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Dystoria (Arcade-Action) – Um die Ecke geballert

Wie sticht man auf Steam aus der Flut bunt glühender Arcade-Titel heraus? Tri-Coastal Games versucht es mit einem cleveren Spieldesign-Kniff, mit dem man über verschachtelte geometrische Figuren düst.

© Tri-Coastal Games / IndieHound

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Um-die-Ecken-Düsen schafft frisches Spielgefühl
  • motivierend designte dreidimensionale Levels und Labyrinthe
  • schön eingefangene futuristische Achtziger-Atmosphäre
  • sphärisch-melodiöser Synthie-Soundtrack
  • gelungene Balance aus schnellen Kämpfen und entspannenden Momenten
  • nette Story-Einbettung in Anlehnung an The Last Starfighter

Gefällt mir nicht

  • Waffen und KI
  • Verhalten wirken mitunter altbacken
  • Intro und Kulissen sind etwas zu karg geraten
  • kleine Probleme bei der Performance und in Menüs
  • keinerlei Multiplayer, Bestenlisten oder soziale Features

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 10,04 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Assault Rigs hab ich geliebt, war einer meiner liebsten PS1-Titel. Hätte da mal gar nichts gegen eine HD-Neuauflage. Weiss aber nicht, ob dieses Ding hier wirklich mein Fall wäre, mit diesem Kleben an Oberflächen. Ich würde warscheinlich ständig den Überblick verlieren.

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