Pro & Kontra
Gefällt mir
- abwechslungsreiche, fordernde und oft sehr aufwändig inszenierte Einzel- bzw. Bosskämpfe
- automatisches Speichern an Checkpunkten und jeder einzelne Kampf kann sofort wiederholt werden
- umfangreiches Einstellen und Verbessern der Ausrüstung
- starker Soundtrack um hervorragend eingebundene bekannte Themen
- Ausrüstungsteile mit eingesetzter Materia an Charakteren sichtbar
- fesselnde abschließende Kapitel mit und vielen großen Momenten und erzählerischen Überraschungen
- interessanter Übergang in Fortsetzung(en)
- sinnvoll erweiterte Geschichte gegenüber dem Original
- außerhalb von Kämpfen und Filmszenen jederzeit speichern
- eindrucksvolle Kulisse, die vor allem Höhe überzeugend einfängt…
- gelegentliche Minispiele lockern Geschehen auf
Gefällt mir nicht
- aktives Kämpfen nicht dauerhaft spielbar, da nur in kurzen Momenten sinnvoll, um Zeitleiste für wichtige Aktionen zu füllen
- ständiges Wechseln zwischen meist drei Kämpfern, weil Begleiter kaum selbst agieren
- Fernkämpfer und Magier laufen direkt auf Gegner zu und aus Deckung bzw. magisch wirkungsvollen Zonen heraus
- ärgerliches Trial&Error, da viele kurze Kämpfe unerwartet neues Taktieren erfordern
- ständiges Umstellen der Ausrüstung statt gedankliches Einstellen und Perfektionieren einer bevorzugten Spielweise
- spaßfrei: starke Gegner sind meist darauf aus ATB
- Aktionen zu unterbrechen, anstatt lediglich Schaden anzurichten
- relativ lange Ladezeit vor jedem Neustart eines Kampfs
- fast durchgehend extrem enge, kaum interaktive Levelschläuche mit vielen ausschließlich rechtwinkligen Gängen und ohne jeden Erkundungsreiz
- erzählerisch fast komplett uninteressante Nebenaufgaben
- … mit vielen spät auftauchenden Objekten und Texturen sowie flachen Bildern in weiter Entfernung
- wie Frontalunterricht diktierte Inhaltsangabe statt interaktiv erlebte Geschichte
- viele anstrengende und oft unlogische Charakter
- Momente
- seltsame Abmischung: Stimmen sind manchmal deutlich leiser als Musik
- ausgesprochen unübersichtliche Karte
Vertrieb & Bezahlinhalte
- Online-Aktivierung: Ja
- Online-Zwang: Nein
- Account-Bindung: Ja
- Bezahlinhalte: Nein
Eine begehbare Worldmap macht die Welt greifbarer als eine Karte mit Punkten die man anwählt. Es macht schon nen Unterschied ob ich von Kalm nach Junon komme indem ich per Chocobo einen Sumpf überquere, Fort Condor passiere und dann die Stadt erreiche oder man nur sieht wie ne Linie von Punkt A nach Punkt B gezogen wird.
Auch erzählerisch kann sie genutzt werden. Momente wie die Brücke in Final Fantasy 1, das Verlassen des schwebenden Kontinents in 3 oder das verlassen von Midgar der riesigen Stadt die plötzlich nur noch ein Klecks auf einer großen Karte ist, sind Momente in denen den Spielern auf simple aber effektive Art und Weise gezeigt wird dass ein großes Abenteuer vor ihnen liegt.
Klar bietet die Karte selbst gameplaytechnisch nicht viel.
Aber was ist denn z.b. mit Städten? Dort gibt es ein oder zwei Händler, eine Raststätte und...
Ff 11 war mein erstes echtes mmo. Hab damals 2003-2004 fast ein Jahr gebraucht um 75 zu werden was damals Max Stufe war. Hatte es am PC mit der US Version gespielt.
Morgens mit den Japanern und abends mit den Amis. Die Japaner kannten das Spiel schon ziemlich gut und die Tricks. Aber das Leveln in Gruppen in denen man endlos mobs gekillt hat war so öde. Immer schön incredible tough++
Aber ach, wer nie vom bogey am Strand gekillt wurde hat was verpasst. Und auch die Jagd nach den Truhen mit der Klassenausrüstung, bei der man immer so items für Unsichtbarkeit und Lautlosigkeit nutzen musste, weil die Truhen in high Level Bereichen random rumstanden.
Und wie Xris schon sagt konnte man größtenteils nicht mal gleichstufige Gegner töten. Als ich danach mit WoW angefangen habe war das dermaßen einfach als Solo Spieler, dass mich der Erfolg nicht überraschte.
Ich kenne jmd der das immer mal wieder solo spielt. da hat sich in der zwischenzeit wahrscheinlich also auch was getan.
jop so gesehen hast du recht. bei 11 weiß ich es gar nicht, das hab ich nur ein bisschen gespielt.