Viele Zufallselemente
Abgesehen von dem mangelhaften Balancing und der gewöhnungsbedürftigen Steuerung machen auch die vielen Zufallselemente das Spiel bisweilen zur Geduldsprobe – von den zahllosen tödlichen Stürmen und aggressiven Piraten auf See einmal ganz zu schweigen. Wer einmal in einem Raum neu laden musste und dann andere wertlose Sachen dort vorfand als zuvor, wird wissen, wovon die Rede ist. Gegner wie Straßenräuber oder Skelette respawnen, was einen geordneten Rückzug bisweilen unmöglich macht. Wie bei Morrowind habt Ihr es so mit einer unendlichen Zahl an Gegner zu tun. Da gibt es kein Verschnaufen – einmal ausgeräumte Dschungelabschnitte wimmeln beim nächsten Mal wieder von dunklen Gestalten.
Atemberaubende 3D-Hintergründe
Wirklich vom Feinsten sind die 3D-Umgebungen, die Euch tatsächlich Glauben machen, dass Ihr Euch in der Karibik befändet. Jede der Insel sieht ein wenig anders aus: Da gibt es sonnendurchflutete Strände, einsame Buchten mit Steilküste und Leuchttürme, die hoch auf einer Klippe über die weite See blicken. In den Hafenstädten selbst präsentiert sich jede Nation mit ihrer typischen Architektur: Engländer, Franzosen und Holländer haben Fachwerkhäuser, Spanier und Portugiesen setzen hingegen auf weiß verputzte Kolonialbauten, vor denen passend uniformierte Soldaten patrouillieren.__NEWCOL__Schön ist auch das Wasser, das in der virtuellen Sonne glitzert, als wäre es aus Kristall. Irgendwo in der Tiefe zieht ein Hai seine Bahnen, der nur darauf wartet, dass er an Eurem Holzbein knabbern darf. Auch im Dschungel gibt es winzige Tiere, die über den Waldboden huschen. Einzig die Blätter der Bäume bewegen sich nicht.
Passende Musik
Die Musik ist schlicht passend für ein derartiges Abenteuerspiel, denn sie könnte auch problemlos in jedem Piratenstreifen der 50er-Jahre laufen. Auch die Geräusche passen, sie sind aber eher selten und bilden keine richtige Soundkulisse. Schon ein wenig enttäuschend ist die eher farblose, deutsche Sprachausgabe; zumindest wenn Ihr sie mit dem viel farbigeren Original vergleicht. Ansonsten wurde das Piratenspiel aber fehlerfrei ins Deutsche übersetzt.
Aber sonst ok.
mein sohn heult immer ins kissen wen ich ihm nicht immer sofort das neuste game für seine XBox kaufe
- an meinen PC darf er mit seinen 12Jahren noch nicht ran
Hallo 4P Team. Ich muss euch im Fazit eures sonst recht gelungenen Rewiews etwas korrigieren.
Speichern ist auf See immer möglich, man muss nur auf die Seekarte wechseln.
Die Fechtkämpfe sind nur am Anfang recht schwer wenn man noch mit dem schrottigen Beginnersäbel aufwartet und keine Punkte in Fechtfähigkeiten investiert hat. Besonders die Spezialfähigkeiten im Fechten werten hier die Fechtkünste enorm auf. Die Fechtkämpfe find ich daher recht gelungen und keinesfalls unschafbar schwer.
Derzeit habe ich zb. kein Problem es mit 4-6 Gegnern aufzunehmen ohne selber kaum oder keinen Schaden davon zu tragen. Auch das benutzen der Heiltränke ist im Kampfgetümmel kein problem da die Heiltränke so angeordent sind das man nur 2 Tasten hintereinander Drücken muss um sie einzunehmen. Geht wirklich fix und ohne Probleme.
Alles in allem ist Fluch der Karibik ein wirklich fettes Game bei dem allerdings auch ich meine Startschwirigkeiten hatte mich im Game zurechtzufinden. Wenn es noch mal einen Patch gibt bei dem man evnt. auch Strafen kann währe das Spiel fast perfect.
Mfg HumungusHH
xboxer könntest du bitte aufhören in jedem post die xbox so groß zu machen? ich zocke auch gern xbox und bin ein großer fan, aber das ist etwas viel...