…Du schuldest mir noch einen Schrei
Bevor Ihr die zwölf Missionen bestreitet, müsst Ihr Euch ein Team aus fünf bis acht Geistern zusammenstellen. Entweder könnt Ihr ein vorgegebenes Team wählen oder die Geister auf gut Glück aussuchen.
Jeder der übernatürlichen Protagonisten hat spezielle Funktionen, Erschreckmuster und Einsatzgebiete. Poltergeister können nur in einem Haus eingesetzt werden, die Erdgeister brauchen Erde (Blumentopf oder Rasen), elektrische Erscheinungen logischerweise Elektrogeräte und emotionale Geister brauchen bestimmte Einrichtungsgegenstände als Medium, beispielsweise Spiegel oder Klavier.
Habt Ihr den richtigen Ort für einen Geist bestimmt, müsst Ihr nun festlegen, welche Aktion der Übernatürliche durchführen soll.
__NEWCOL__Manche Fähigkeiten wie „Wasser aus Wänden herausfließen lassen“ kosten nur wenige Plasma-Punkte, während große Erscheinungen (z.B. Telekinese) weitaus mehr Energie benötigen. Plasma ist der einzige Rohstoff im Spiel, den Ihr selbst generiert, wenn Ihr Menschen zum Schreien oder Fürchten bringt.
Jeder menschlicher Charakter im Spiel ist übrigens einzigartig, fürchtet sich vor unterschiedlichen Begebenheiten und geht, wenn im Haus gerade nichts am Spuken ist, seinen alltäglichen Geschäften nach – in bester Sims-Manier.
Am Ende jeden Levels bekommt Ihr als Bonus goldenes Plasma mit dessen Hilfe Ihr Euren Geistern neue Fähigkeiten beibringen könnt.
hey, kennt Ihr das Spiel \"HUNTING\" auf dem SEGA MEGA-DRIVE.
Davon wurde ja so einiges kopiert!
Hinter Ghost Master verbirgt sich kein weiteres Survival-Horrorspiel und auch kein Ego-Shooter oder Hack`n`Slay auf einem Friedhof, sondern ein innovativer Genremix, in dem Ihr mit einem Arsenal an Geistern Menschen aus einem Haus jagen dürft. Verknüpft mit guter Grafik, tollem Sound und einer intuitiven Bedienung sollen angehende Geistermeister angelockt werden. Ob das Spiel nur lauen Spuk oder riesigen Gruselspaß verbreitet, klärt der Test!