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Ghost Master: The Gravenville Chronicles (Taktik & Strategie) – Ghost Master: The Gravenville Chronicles

Hinter Ghost Master verbirgt sich kein weiteres Survival-Horrorspiel und auch kein Ego-Shooter oder Hack`n`Slay auf einem Friedhof, sondern ein innovativer Genremix, in dem Ihr mit einem Arsenal an Geistern Menschen aus einem Haus jagen dürft. Verknüpft mit guter Grafik, tollem Sound und einer intuitiven Bedienung sollen angehende Geistermeister angelockt werden. Ob das Spiel nur lauen Spuk oder riesigen Gruselspaß verbreitet, klärt der Test!

© Sick Puppies (PC) / Spiral House (Konsole) / Empire Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir


  • innovatives Gameplay

  • unverbrauchtes Szenario

  • viele Handlungsmöglichkeiten

  • zahlreiche Geister und verschiedene Fähigkeiten

  • Upgrades für die Geister

  • Abwechslung durch Rätsel-Elemente

  • gelungene Steuerung

  • übersichtliches Interface

  • gute KI der Menschen

  • stimmige Umsetzung

  • gruselige Atmosphäre

  • Parodien auf Horrorfilme

  • spukiger Soundtrack

  • klasse Sprachausgabe

  • rundum gute Grafik

Gefällt mir nicht


  • nur zwölf Missionen, dadurch zu kurz

  • kein Freier Spielmodus

  • fehlender Mehrspieler
  • Modus

  • Ziel der Rätsel nicht immer sofort ersichtlich
  1. Hinter Ghost Master verbirgt sich kein weiteres Survival-Horrorspiel und auch kein Ego-Shooter oder Hack`n`Slay auf einem Friedhof, sondern ein innovativer Genremix, in dem Ihr mit einem Arsenal an Geistern Menschen aus einem Haus jagen dürft. Verknüpft mit guter Grafik, tollem Sound und einer intuitiven Bedienung sollen angehende Geistermeister angelockt werden. Ob das Spiel nur lauen Spuk oder riesigen Gruselspaß verbreitet, klärt der Test!

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