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Goose Gogs (Plattformer) – Goose Gogs

Je niedlicher der Held, desto knackiger der Plattformer: Bereits in den Achtzigern befolgten Arcade-Spiele wie Bubble Bobble diese Regel und auch Frederic Schimmelpfennig greift den Gedanken auf: Mit seinem kniffligen Jump-n-Run »Goose Gogs« gewann der 17 Jahre junge Entwickler die Schüler-Kategorie des deutschen Computerspielpreises 2010 – jetzt hat Crimson Cow eine überarbeitete Fassung veröffentlicht.

© Frederic Schimmelpfennig / Crimson Cow

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • frische Spielidee
  • fesselnde Hüpfpassagen
  • sehr knackig, aber nicht unfair
  • einfaches, aber hübsches Minimal-Design
  • stimmungsvolle gleißende Farbwechsel
  • relaxte Musik-Untermalung

Gefällt mir nicht

  • nur 50 kurze Levels
  • sehr wenige Gegnertypen
  • Levels müssen chronologisch abgegrast werden
  • nicht all zu viel Abwechslung
  • weder Leaderboards noch lokale Highscorelisten
  • Joypad
  • Belegung und andere Kleinigkeiten stören

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 14,99
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Guter Test.
    Ich hab die Demo gespielt und das, was dieser Junge mit 17 Jahren schon kann, ist atemberaubend.
    Ich warte noch auf die XLive Version und dann isses gekauft! :wink:
    RoBinHo

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