Findige Fans hatten schon der PC-Version von GTA 3 <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=2235′)“> neben einem Haufen cooler Mods auch einen rudimentären Mehrspielermodus auf den Leib geschneidert, im Laufe der Zeit wurde auch Rockstar selbst aktiv: San Andreas bot einige Koop-Missionen, auf der PSP gab’s bei Liberty City Stories <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=6884′)“> schließlich einen echten Modus für bis zu sechs Spieler, die mit Autos, MGs und Raketenwerfern gegeneinander antreten durften. Insofern ist die Nachricht, dass GTA 4 jetzt von Haus aus auch mit Multiplayermodus daherkommt, nur eine mittelschwere Sensation. Aber: Die Entwickler haben da alles reingepackt, was bislang möglich war, und mal kräftig umgerührt!
Im Mehrspielermodus dürfen bis zu 16 Online-Gangster in fast ebenso vielen Spielvarianten gegeneinander antreten. |
Da es in GTA 4 kein Hauptmenü gibt, in dem »Multiplayer« stehen könnte, wählt ihr den Mehrspielerspaß in der Story vom Handy aus. Falls ihr keine Ahnung habt, was dieser ganze Schnickschnack mit vielen Menschen sein soll, könnt ihr euch kurzes Tutorial geben, das aber im Normalfall so nützlich wie ein Gürteltierkatapult ist. Unter einem separaten Menüpunkt dürft ihr euer virtuelles Alter Ballero noch ein wenig personalisieren, dann geht’s auch schon nach Onlineistan: Satte 14 Spielmodi erwarten eure Aufmerksamkeit. Standards wie (Team-) Deathmatch oder Rennen (auch mit Waffeneinsatz) bedürfen wohl kaum näherer Erläuterung, auch »Turf War« ist nur ein neuer Name für das gute alte »Domination« – ihr besetzt wie in Battlefield 2142 markierte Gebiete; das Team, das schlussendlich mehr in seiner Gewalt hat, gewinnt. Kreativere Spielvarianten sind da schon »Car Jack City« (wo ihr spezielle Autos klauen müsst) oder »Cops’n Crooks«, wo ein Team entkommen muss, während die Aufgabe des anderen ist, genau das zu verhindern. Je besser ihr euch in den einzelnen Spielen anstellt, desto mehr Geld gibt es in der Schlussabrechnung – und je mehr Geld ihr habt, desto schneller steigt ihr im Online-Rang auf.
Von Gangsterhand zu Gangsterhand
Die meisten Spielmodi erlauben die Anwesenheit von bis zu 16 Pixelgangstern. Als Host habt ihr viele Möglichkeiten: Ihr könnt die Größe der Karte variieren (Liberty City in seiner Gesamtheit zu nutzen ist zwar möglich, aber kaum sinnvoll), könnt das automatische Zielen deaktivieren, Zivilisten auf den Straßen erlauben oder in Rennen eine bestimmte Fahrzeugklasse festlegen. Drei spezielle Modi sind lediglich für maximal vier Spieler ausgelegt, die dann aber auch kooperativ arbeiten müssen: In »Hangman’s NOOSE« ist es z.B. eure Aufgabe, einen Verbrecherboss auf dem Flughafen vor heranstürmenden
Einige spezielle Modi sind nur für vier Spieler, die allerdings kooperativ Missionen gegen die KI erfüllen müssen. |
Spezialeinheiten zu beschützen. Klappt das eine Zeit lang, muss einer ein Fahrzeug besorgen, woraufhin das gesamte Team reinspringt, und sich zur sicheren Zone durchkämpfen muss, die logischerweise am anderen Ende der Karte liegt. Drei Schwierigkeitsgrade sorgen hier genauso für eine ordentliche Herausforderung wie in »Bomb Da Base II«: Auch hier müsst ihr zusammenarbeiten; erst einen Transporter mit Sprengstoff kapern, mit dem dann in einen Helikopter springen und zu einem Schiff fliegen. Dort teilt ihr euch auf und kämpft euch zu zwei Punkten durch – platziert ihr hier das Explosivmaterial, habt ihr den Sieg in der Tasche. Was kein Kinderspiel ist, denn pro Nase habt ihr nur wenige Leben.
Einige Mehrspielermodi sind echte Gewinner, andere weniger. Gerade die Deathmatch-Varianten kranken daran, dass a.) man jederzeit sehen kann, wo die Gegner sind (was das Überraschungselement nimmt) und b.) einige Waffen übermächtig sind – wer z.B. das Scharfschützengewehr kassiert und sich auf eine Anhöhe stellt, ist von anderen Waffen nur schwer zu treffen. Immerhin stimmt die Technik: Selbst wenn die Kader bis zum letzten Platz gefüllt sind, ist kein Lag oder Ruckeln bemerkbar.
Beim Spiel schließe ich mich an. Geniales Teil. Bin auf den Nachfolger gespannt.
So, den 4er habe ich auch mittlerweile durch. Es hat lang gedauert, da ich es nie so richtig durchgezockt hatte. Jedoch war das kein Grund dass das Spiel schlecht wäre oder sonst was, einfach keine Zeit gehabt. Ich muss einfach so viel loben, deshalb fasse ich es so kurz wie möglich. Einen großen Wahnsinn hat da Rockstar Games mal wieder hinbekommen. Der 5er, den will ich jetzt gar nicht erwähnen, das wird auch noch gezockt, ist auch schon bereit. Das einzig negative an GTA 4 ist ab und an die Grafik, die eigentlich ja große Klasse hat, doch die Texturen, unscharften Kanten etc. sind einfach nervend. Trotzdem 9/10 Punkten. Schade das einige von San Andreas hier nicht miteingebunden worden ist, wie das Trainieren, fett werden usw. Naja, alles in Allem ein PERFEKTES Spiel!
und genau das ist der Grund wieso 4Players hier endgültigt ganz weit hinter die Kollegen zurückfällt. JEGLICHER Kritikpunkt, der hier aufgeführt wurde, hätte ebenso problemlos auch bei dem Test zu GTA IV gennant werden können. Wieso hat/haben sich der/die Tester nun also entschieden diese Kritikpunkte wegzulassen, bzw. jetzt aufzufühen. Ganz einfach; wegen der hier so hoch gepriesenen "Subjektiviät", die mit diesem Test hier beweist, dass sie letztendlich eine einzige Farce ist.
Cheers,
Paul