Es gab eine Zeit, da konnten mich all die Dualstick-Ballereien mit zufällig generierten Abschnitten und „Permadeath“ nicht mehr hinter dem Ofen hervorlocken. Was quasi mit The Binding of Isaac begann, wurde inflationär von Indieteams beackert. Erst mit Enter The Gungeon wurde mein Interesse Anfang 2016 wieder geweckt. Und das konnte danach von Spielen wie z.B. Feral Fury weiter aufrecht gehalten werden. Ob auch Hellmut: The Badass from Hell erfolgreich in diese Kerbe schlägt, erfahrt ihr im Test.
Pro & Kontra
Gefällt mir
intensive Dualstick-Action
sympathisches 16-Bit-Retro-Design
akkurate Steuerung, gute Kollisionsabfrage
zahlreiche Mutationen mit unterschiedlicher Bewaffnung
harte Bosskämpfe
Gefällt mir nicht
zufällig generierte Level und Gegnerwellen sorgen für fiese Spitzen im Anforderungsprofil
neue Figuren werden erst nach dem finalen Boss permanent freigeschaltet
allgemein unausgewogner, sehr hoher Schwierigkeitsgrad
Dann bleibe ich bei Tower 57. Das kann man auch meistern, ohne der Held des Joypads zu sein und hat meiner Meinung nach auch das etwas nettere Art-Design, aber diesbezüglich bin ich als Amigianer wohl voreingenommen.
Dann bleibe ich bei Tower 57.
Das kann man auch meistern, ohne der Held des Joypads zu sein und hat meiner Meinung nach auch das etwas nettere Art-Design, aber diesbezüglich bin ich als Amigianer wohl voreingenommen.