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Hellmut: The Badass from Hell (Arcade-Action) – Höllenqualen auf Konsolen

Im März letzten Jahres hat der Twinstick-Shooter Hellmut: The Badass from Hell versucht, sowohl beim visuellen Design als auch der Mechanik vom Erfolg des ähnlich gelagerten Enter the Gungeon zu profitieren. Das gelang mit einer befriedigenden Wertung nur eingeschränkt. Auf PS4 und One unternimmt die Retro-Pixel-Action mit ihren zufällig generierten Abschnitten einen weiteren Versuch. Im Test klären wir, ob der mit einigen zusätzlichen Inhalten versehene Ausflug in die Hölle auf Konsolen mehr Erfolg hat.

© Volcanicc / Grindstone

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • intensive Dualstick-Action
  • sympathisches 16-Bit-Retro-Design
  • akkurate Steuerung, gute Kollisionsabfrage
  • neu für Konsolen: Gauntlet-Koop-Modus, Arcade-Minispiel à la Space Invaders…
  • zahlreiche Mutationen mit unterschiedlicher Bewaffnung
  • harte Bosskämpfe

Gefällt mir nicht

  • zufällig generierte Level und Gegnerwellen sorgen für fiese Spitzen im Anforderungsprofil
  • neue Figuren werden erst nach dem finalen Boss permanent freigeschaltet
  • allgemein sehr hoher Schwierigkeitsgrad
  • … allerdings hätte man darauf auch verzichten können, da kein spielerischer Mehrwert

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 20 Euro (PS4), ca. 15 Euro (One)
  • Sprachen: Texte: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Von der Kampagne losgelöster Horde-Modus für zwei Spieler

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,
  • Bezahlinhalte: Nein
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