Im dritten Ausflug nach Gamindustri verschlägt es Protagonistin Neptune in die Vergangenheit bzw. ein darin verortetes Paralleluniversum. Das dortige Auflehnen einer The Seven Sages getauften Untergrundorganisation, welche sich gegen die gottgleichen Landespatroninnen (CPUs) und damit auch gegen Neptune und ihre Freundinnen richtet, scheint aber auch Auswirkungen auf ihre eigene Gegenwart zu haben.
Klar, dass sie versucht der Sache auf den Grund zu gehen und die Rädelsführer zur Strecke zu bringen. Bei ihren Recherchen trifft Neptune sowohl auf neue Gesichter wie die verschlafen sadistische Plutia als auch auf viele alte oder besser verjüngte Bekannte. Bis zu sieben Gefährtinnen kann die in der Zeit zurück Gereiste jederzeit ins Schlepptau nehmen, um auch kämpferischen Auseinandersetzungen gewachsen zu sein.
Zug um Zug
Bei den nach wie vor rundenbasierten Gefechten mit einsehbarer Zugfolge, individuellen Bewegungsradien und waffenspezifischen Trefferzonen agieren bis zu vier Gruppenmitglieder an vorderster Front, bis zu vier weitere verharren auf der Ersatzbank. Je nachdem wen man hinter sich hat und wie gut man sich versteht, erhält man verschiedene Kampfboni. Später ändert sich je nach Formation und Zuneigung auch das Repertoire an möglichen Team- und Unterstützungsangriffen. Abgedrehte Spezialmanöver wie das Beschwören von MegaMan-Schöpfer Keiji Inafune sind aber auch solo möglich.
Natürlich können sich CPU-Charaktere auch wieder verwandeln, um vorübergehend veränderte Statuswerte und Fähigkeiten auszunutzen. Die möglichen Verwandlungsformen lassen sich dabei einmal mehr individuell modifizieren – optische Individualisierungen via Bildimport inklusive. Auch an den Kombos darf wieder persönlich Hand angelegt werden.
Serienveteranen finden sich trotz kleinerer Veränderungen schnell zurecht, während Neulingen über spielbegleitende Tutorien alle Besonderheiten schrittweise erklärt werden.
Wiederaufbereitete Tristesse
Bezüglich Quest- und Leveldesign würde man hingegen lieber den Entwicklern ein paar Ratschläge mitgeben. Die sterilen, schablonenhaften Spielumgebungen sind zwar etwas ansehnlicher und organischer geworden, bieten aber nach wie vor kaum ernst zu nehmende Erkundungs- oder Interaktionsmöglichkeiten und ruckeln trotz freiwilliger Dateninstallation zum Teil gewaltig.
nach dem ich HdN1 und Mk2 platiniert und ne kleine 1 jährige Pause hinterlegt hatte, bin ich grad wieder voll im Neptune Fieber. Klar Grafik, Gameplay sind mal sowas von für den A.... .. keine Frage, aber ich bekomme einfach nicht genug von den total dämlichen Dialogen, welche übrigens bis auf die Tittenwitze größtenteils auch hier aus dem, oder vergleichbaren Forum entnommen sein könnten ^^
Lustig ist, ich habe Watch Dogs gespielt, ich habe GTA 5 gespielt.. aber HdN V war das Spiel, was mich am Ende am meisten unterhalten hat.. komsich, oder?
Ich war nie n Segafreund.. aber Sadie fetzt ^^ Hätte es die Serie früher gegeben, hätt ich mir allein aus Prinzip n Mega Drive in die Bude gestellt.
Es hat NIEDLICHE ANIMEMÄDCHEN, ihr Banausen!
Es muss also gut sein ^__^
PS3~ So eine Scheiße. >.<
Ach was, Neptunia ist toll, ihr habt nur keinen Sinn für sowas
Tja und solcher Schmumpf kommt bei uns raus. Die qualitativ hochwertigeren Titel von Atlus hingegen ringen jedesmal erneut um einen Release.