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Hypnospace Outlaw (Adventure) – Der 90er-Simulator

von Alice Wilczynski

2015 inszenierte Jay Tholen in knallbunten Farben die skurrile Geschichte des Clowns Dropsy. Letztes Jahr kehrte er mit dem 90er Internet-Simulator Hypnospace Outlaw auf den PC zurück, der jetzt auch für Konsolen umgesetzt wurde. Als Vollstrecker muss man sich im Jahr 1999 durch zahlreiche Webseiten wühlen, um illegale Aktivitäten aufzudecken. Ob uns von den blinkenden Gifs und der automatisch startenden Musik schwindelig geworden ist, lest ihr im Test.

© Tendershoot / Ratalaika Games / No More Robots

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Fantastisches 90er-Design
  • Viele lustige Ideen wie Viren-Befall
  • Desktop kann mit Musik, Bildern und Programmen individualisiert werden
  • Lustige Aufträge
  • Tolle Suchmechanik und Verknüpfung der Seiten

Gefällt mir nicht

  • Steuerung auf Konsolen etwas fummeliger als auf PC
  • Manche Aufträge sind zu kompliziert

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 12.89
  • Getestete Version: Switch
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,GOG,Steam,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein
1 2 Fazit Pro & Kontra
Kommentare

9 Kommentare

  2. dx1 hat geschrieben: ↑26.08.2020 16:47
    Denkt auch dran euren Mauszeiger zu bewegen, um Seiten schneller laden zu lassen.
    Danke für den Tipp. Dieses Feature war ja irgendwann in keinem Browser mehr drin, so dass ich das ganz vergessen hatte.
    Ha! Das war ne Windows-Geschichte - die Browser hatten damit nichts zu tun afaik. :-)

    Antworten

  3. :)
    Ich finde ja die Idee klingt toll, aber die Webseiten sehen so überhaupt nicht nach 1990er Jahre aus. Vor allem ist der Seitenaufbau zu schnell und die Bilder sind auch zuerst nicht nur verpixelt....
    Dann fehlen die Familien-Mitglieder welche sich über ein besetztes Telefon beschweren und einen aus der Leitung werfen! Und dann auch die Minuten-Genau Abrechnung, oder das verwenden einer Vor-Vorwahl.

    Antworten
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