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In Memoriam 2 – Das letzte Ritual (Adventure) – In Memoriam 2 – Das letzte Ritual

2003 durftet ihr euch erstmals auf die Spuren des Serienkiller mit dem Decknamen Phoenix begeben, der seine Opfer europaweit übers Internet auswählte. Jetzt geht die Suche in Das letzte Ritual – In Memoriam 2 weiter, ohne dass am nicht alltäglichen Spielprinzip etwas verändert wurde. Zur Freude alle jener, die Teils eins gut fanden, und zum Leidwesen all jener, die damit schon damals nichts anfangen konnten.

© Lexis Numérique / Frogster Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • innovatives Prinzip
  • Verbrecherjagd im Internet
  • Beschäftigung mit Kultur
  • Realität und Fiktion verwischen
  • schön designte Rätsel

Gefällt mir nicht

  • keine Neuerung verglichen mit Teil 1
  • teils verwirrende Rätsel
  • Lösung schwer zu durchschauen
  • umständliche Handhabung
  • nicht alle Tools zu Beginn
  • langweilige Videos
  • läuft nur mit Internet
  1. Das Spiel ist viel besser als es von eurem doch sehr voreingenommenen Tester gemacht wurde. Ich wollte es mir wegen eurem Test schon nicht kaufen, zum Glück habe ich aber dann den Bericht und Test von Adventure-Archiv.de gelesen und es daraufhin doch gekauft. Es war ein wirklicher Glücksgriff. Fast alle Rätsel sind absolut nachvollziehbar und durch Hinweise, die teilweise sehr gut versteckt sind, jederzeit lösbar. Die Suche im Internet macht einen Heiden Spaß und ich suche parallel mit meiner Frau im Internet. Wir versuchen immer schneller als der andere zu sein :twisted:
    Die Kritik an den E-Mails ist nicht nachvollziehbar. Wer benutzt heutzutage nicht z.B. Firebird von Mozilla. Da blinkt es auf, wenn eine Mail eingeht. Ich habe dazu eine E-Mail Adresse genommen bei der ich keine sonstigen E-Mails erhalte und dann lief alles sehr übersichtlich ab. Die Videos die man für das lösen der Rätsel bekommt, geben sehr gute Hinweise, auch wenn oft die Gespräche undeutlich sind. (wenn man genau hinhört, versteht man aber doch alles !) Bsp: Als die beiden Damen in der Hütte nachforschen steht auf einer Überweisung der Name einer Person und damit kann man dann wiederum ein Rätsel lösen. Wenn man aber denkt, ach wieder ein Filmchen, dann macht man alles verkehrt. Die Filme müssen wirklich ganz genau angeschaut werden, auch mehrmals, denn dadurch geben viele Rätsel erst Sinn. Die Rätsel sind sehr schön durchdacht und haben aber auch wirklich nichts mit Glücksspiel zu tun. Die Kritik an den nachinstallierten Tools, kann ich auch nicht nachvollziehen. Man spielt ja quasi einen Hobby Detektiv, der halt später neues Werkzeug erhält, was sehr realistisch ist. Die Installation der Tools ist sowas von einfach und dauert 1 Minute. Ein Minuspunkt war noch das Internet - aber das ist ganz klar ein Pluspunkt. Das ist doch der Sinn des Spiels, das man interagiert und wer heutzutage kein Internet hat ist eh selber schuld ! Außerdem wird er sich das Spiel dann auch nicht kaufen, da es nur um...

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