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Inescapable (Action-Adventure) – Langeweile in Pixelform

Magnetic Realms unternimmt mit Inescapable eine Zeitreise zurück in die 16-Bit-Ära – damals, als die ganz großen Action-Abenteuer wie Metroid, Castlevania oder Gods auf Heimcomputern wie Commodores Amiga oder Konsolen wie dem Mega Drive sowie Super Nintendo stattfanden. Aber kann der Indie-Titel auch an die Qualität anknüpfen, mit der uns diese Klassiker früher an den Bildschirm gefesselt haben?

© Magnetic Realms / Magnetic Realms

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • im Ansatz gelungenes Retro-Feeling
  • Rüstung wird mit der Zeit besser
  • gute & frei belegbare Steuerung
  • manuelles Speichern & faire Checkpunkte

Gefällt mir nicht

  • langweiliges und kleines Waffenarsenal
  • öde designte Gegnertypen mit wenig Variationen
  • Orientierung fällt oft schwer
  • Spielzeit unter drei Stunden
  • viel Hin
  • und Herlaufen (Backtracking)
  • kein Soundtrack
  • Gegner
  • Respawn, sobald man in ein Areal zurückkehrt
  • kaum Parallax
  • Scrolling
  • unnötig pseudo
  • provokatives Ende

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 4,99 Euro
  • Getestete Version: Internationale Download-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Marshmallowmann hat geschrieben:Keine Heiltränke? Buhuuw. Mal Silver Surfer gespielt? Da hört der Spass nämlich echt auf :D :D
    Pff, Silver Surfer. Zur wahren Selbstgeißelung empfehle ich Space Ace für den SNES. :RR:

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