Stellt ihr euch einem Angriff, erlebt ihr effektgeladene Kombo-Action à la Tales <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=13763′)“> oder Star Ocean <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=203483′)“>. Capall steuert ihr dabei jedes Mal direkt, während ihr euren bis zu drei Begleitern kollektive Verhaltensmuster wie „Angriffe auf einen Gegner konzentrieren“, „Ausschwärmen“ oder „MP sparen“ verpassen könnt – individuelle oder komplexere KI-Schemas gibt es leider nicht. Während eure Gefolgsleute völlig eigenständig agieren, könnt ihr per Knopfdruck leichte oder schwere Angriffe ausführen, zur Flöte greifen, versuchen zu kontern oder das vorzeitige Heilen von Verwundeten veranlassen.
Darüber hinaus lassen sich jedem Partymitglied zwei spezielle Aktionen zuteilen, die ihr jederzeit initiieren könnt, um Kombos erfolgreich zu verketten, Überraschungsangriffe zu starten oder besondere Manöver wie das Manipulieren von Gegnern, Umgebungsobjekten oder Hindernissen durchzuführen.
Dadurch ergeben sich einige interessante Möglichkeiten, die während der Kämpfe aber nur schwer durchführbar sind, da sich diese meist viel zu hektisch und chaotisch gestalten. Auch der Einsatz von Gegenständen über das jederzeit aufrufbare Hauptmenü ist extrem nervenaufreibend, da das Spielgeschehen währenddessen nicht pausiert wird. Meistens endet ein Versuch, seine Kameraden durch entsprechende Items wiederzubeleben, mit dem eigenen Tod, da ihr während der Navigation durch Menüs und Inventar völlig wehrlos seid. Auch die Übersicht geht trotz manueller Kameraführung hin und wieder flöten, da sie oft einfach zu nah am Geschehen ist oder von der Spielumgebung behindert wird. Die automatische Zielfunktion lässt euch zwar auch im ärgsten Getümmel nicht im Stich, eine vernünftige Kombo-Planung ist dabei aber nur schwer möglich.
Spielfluss mit Hemmungen
Nichtsdestotrotz metzelt ihr euch angenehm flott und unkompliziert durch Wüsten, Wälder, Sümpfe und Höhlen. Manchmal sogar mit bis zu zwei Partys im Schlepptau, die ihr zwar persönlich zusammensetzen, aber nicht dirigieren könnt. Insgesamt stehen euch während eures Abenteuers 18 einsatzbereite Akteure zur Verfügung, die allerdings nicht immer beliebig gewechselt werden können. Dafür sammeln aber auch Gefolgsleute auf der Ersatzbank fleißig Erfahrungspunkte, so dass ihr nicht ständig Durchwechseln müsst, um eine ausgeglichene Truppe zu haben.
Für knapp zwanzig Leute immer die aktuellste Ausrüstung zu besitzen, ist hingegen eine andere und auf Dauer ungemein kosten- sowie zeitintensive Sache, die den Spielfluss immer wieder ins Stottern bringt.
Stottern tut übrigens auch gelegentlich die Spiel-Engine, was sich anhand von Slowdowns und Tonaussetzern bemerkbar macht. Auf den Spielverlauf hat das zwar keine nennenswerten Auswirkungen, unerfreulich ist es aber dennoch. Schön hingegen die riesige zusammenhängende Darstellung der Spielwelt, die bis auf Stadtbesuche komplett ohne Ladepausen auskommt. Damit verbunden sind allerdings auch viele lange Märsche, da es keine Weltkarte mit direkten Ortssprüngen gibt. Doch wenigstens sind die einzelnen Schauplätze durchdacht angeordnet und miteinander verknüpft, so dass man überall recht schnell hingelangen kann, wenn man sich nicht in unnötige Kämpfe verwickeln lässt. Geduld braucht ihr hingegen beim Sichern eures Spielstandes an einem der teils etwas unausgewogen platzierten Speicherkristalle. Was zu Spielbeginn kaum Zeit in Anspruch nimmt, dauert später ähnlich wie bei Lost Odyssey <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=7683′)“> immer länger, wenn ihr alle Speicherbänke nutzt. Das Wechseln der beiden DVDs ist hingegen kein Thema. Ungefähr nach der Hälfte eures Abenteuers tauscht ihr die Datenträger während des Spiels einmal aus und habt bis zum Abspann eure Ruhe. Nur beim Laden älterer Spielstände fallen gegebenenfalls nochmalige Wechsel an.
Ich finde es eine Frechheit wenn man uns so ein Englischen Scrott für einen Vollpreis vor die Nase wirft!
Klar ist Englisch Weltsprache. Naund?
Ich selbsz stehe in Englisch zwischen 2 und 3.
In der Schule macht es mir echt Spaß wenn ich einen Text übersetzen soll
aber wenn ich zuhause auf der Coutch sitze und eine ordentliche Geschichte haben möchte, möchte ich Sie auf Deutsch um voll und ganz in der Storry eintauchen zu können.
Die Lokalisierung ist mir egal. Aber doch BITTE wenigstens Deutschen Untertitel!
Ich warte lieber ein hlbes oder ganzes Jahr auf ein Titel und habe vieleicht eine schlechte deutsche Übersetzung als eine Englische.
Sollen Sie doch deutschen Untertitel machen und di die unbedingt das Spiel auf Englisch spielen möchten können es sich doch importieren.
Ich arbeite in einem DEUTSCHEN Unternehmen mit Außenposten in England, Australien, USA, Singapur. Unsere Unternehmenssprache ist Englisch, fast alle Kommunikation (auch innerhalb der deutschen Zentrale) findet in Englisch statt.
Ich spiele auch lieber lokalisierte Spiele, ziehe aber eine gute englische Lokalisierung einer schlechten deutschen (was leider immer noch viel zu häufig der Fall ist) vor.
Englisch ist die meistgesprochene Sprache (nicht Muttersprache) und nunmal Weltsprache, sie wird meines Wissens in fast allen deutschen Schulen gelehrt, seit einigen Jahren sogar schon ab der ersten Klasse. Das Argument "Das weiß ich nicht mehr, das ist schon so lange her" kenne ich seit geraumer Zeit und wird in mindestens 90 % aller Fälle als Ausrede von denen benutzt, die schon damals nicht im Unterricht aufgepasst hatten. Mir sind schon Leute mit dieser Ausrede gekommen, die keine zwei Zahlen addieren können.
Heute kommt man selbst im täglichen Leben nicht um Englisch herum, nicht bei der Computernutzung, und noch nicht einmal beim Werbefernsehen; die meisten - auch von deutschen geschriebenen - Songtexte sind ebenfalls in Englisch, aber da hört ja wahrscheinlich eh niemand zu.
Dem kann ich mir nur anschliessen!!!
so habe das spiel nun durchgespielt...
mein fazit:
das spiel ist nicht wircklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
es wirkt nicht fertig, sowohl gameplay auch story.
die ganzen crafting skills sind ja recht schön und nett, aber gibt kaum seltene items bzw. besondere items.
story gibts keine echten überraschungen.... da war enchandet arms besser. irgendwie habe ich bis zum schluss gehofft das noch irgendwas passieren würde kurzweilg gab es ja hoffnungen aber naja....
ob da star ocean besser wird... denke schon, aber tri ace hatte ich bis jetzt noch nie so wircklich gut in erinnerung...
mal abwarten ob sie es bei star ocean besser machen oder wieder einfach nur ein hardcore rpg machen