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Invector (Musik & Party) – Hey Brother, Wake Me Up

Auf der E3 oder der Paris Games Week hat das unscheinbar betitelte Invector bei Sony immer wieder eine Rolle gespielt, wenn es um Indie-Projekte geht. Das kommt auch nicht ganz von ungefähr, kann das Rhythmus-Spiel doch auf die Unterstützung von Erfolgs-DJ Avicii setzen, dessen Songs hier als Grundlage dienen. Ob das grob auf dem Smartphone-Tipper Avicii|Gravity beruhende Invector mit der Musikkonkurrenz wie Amplitude oder Hatsune Miku mithalten kann, verraten wir im Test.

© Hello There Games / Hello There Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • unterhaltsames Rhythmus-Spiel alter Noten-Highway-Schule
  • über 20 voll lizenzierte Songs von Avicii
  • stimmungsvolle, abstrakte Kulisse
  • angenehm fordernde Schwierigkeitsgrade
  • für bis zu vier Spieler per Splitscreen
  • akkurate Steuerung
  • gute Kalibrierung

Gefällt mir nicht

  • kein VR
  • Modus
  • Akustik ändert sich nicht bei Fehlern
  • vollkommen unnötige sowie schwach inszenierte Story
  • kein „Musikbox“
  • Modus für Parties

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 20 Euro
  • Getestete Version: Store-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: bis zu vier Spieler am Splitscreen

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
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