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Joy Ride Turbo (Rennspiel) – Joy Ride Turbo

Während das erste Joy Ride noch ganz im Zeichen der damals neu eingeführten Kinect-Kamera stand und mehr Kritik als Lob erntete, vollzieht Teil zwei die Kehrtwende und setzt auf altbewährte Controller-Tugenden. Tritt damit auch der Spielspaß wieder aufs Gas?

© BigPark / Microsoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • toller Partyspaß
  • klasse Fahrgefühl
  • imposante Stunt-Arenen
  • recht ordentlicher Fuhrpark
  • ansehnlicher Cartoon-Look

Gefällt mir nicht

  • überschaubares Streckenangebot
  • durchwachsener Online
  • Modus
  • verhaltene Soundkulisse

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 800 MSP
  • Getestete Version: Deutsche Download-Fassung
  • Sprachen: Deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: Im Splitscreen bis zu vier, online bis zu acht Spieler gleichzeitig, Online-Ranglisten sowie freischaltbare Avatar-Auszeichnungen.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Erhältlich über Xbox Live.
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Ganz ehrlich? Für 800 MS-Punkte wird man mit dem Spiel sehr gut unterhalten und vorallem im Splitscreen machts richtig Spaß. Kommt nicht an ein Mariokart dran, aber dennoch ein sehr gutes Spiel.

  2. Ja stimmt schon, auf Project Cars und Forza Horizon freu ich mich auch sehr.
    Ich hatte nur auf Tests geklickt und da stand dann Mad Riders, Dirt und der Kack hier. War also nur so eine kurze Laune...ansonsten haste recht, ein paar Gute sind ja im Anmarsch.

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