Es muss Herbst sein. Nicht nur, weil die Temperaturen bereits häufig in einstellige Bereiche abdriften. Sondern auch, weil es mit Just Dance 2016 schon wieder Zeit für einen frischen Partyspaß ist. Was hat Ubisoft dieses Jahr in petto, um das unterhaltsame Gemeinschaftstanzen mit neuen Facetten zu versehen? Die Antwort geben wir im Test.
Pro & Kontra
Gefällt mir
über 40 Songs sowie 13 freischaltbare Remixes auf Disc
alternativ auch per Smartphone als „Bewegungs“-Controller spielbar
Aufnehmen und Teilen von Tanzeinlagen
abwechslungsreiche Choreografien
grellbuntes Artdesign
Karaoke-Funktion- als Spaß-Unterstützung
Unlimited-Streaming-Service erweitert das Archiv um über 150 Songs
„Showtime“-Modus erstellt „Musik-Videos“ mit Spieler als Hauptdarsteller
„World Video Challenge“ bietet asynchrone Duelle mit der Just-Dance-Community
Quest-Modus mit vorgegeben Herausforderungen in drei Stufen
Gefällt mir nicht
keine Anzeige für Fehler, kein Training
Bewegungserkennung lässt sich überlisten (v.a. per Smartphone)
eingeblendete Choreo
Karten nicht immer aussagekräftig
Unlimited
Streaming
Service ist kostenpflichtig
keine individuellen Schwierigkeitsgrade
immer noch keine Rückkehr der „Battles“
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: ca. 40 Euro
Getestete Version: deutsche Retail-Version
Sprachen: Deutsch, Englisch
Schnitte: Nein
Splitscreen: Nein
Multiplayer & Sonstiges: bis zu sechs Spieler gleichzeitig, Smartphones als Bewegungs-Controller nutzbar (kostenlose App)