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Medal of Honor: Frontline (Shooter) – Medal of Honor: Frontline

Nachdem im letzten Medal of Honor-Abenteuer die PC-Spieler gefordert wurden, kehrt die Shooter-Serie wieder zu ihren Konsolen-Wurzeln zurück, und schickt die PS2-Rekruten in die Wirren des Zweiten Weltkriegs. Nach den guten Vorgaben, welche die PSone- und vor allem die PC-Fassungen abliefern konnten, waren wir in unserem Test natürlich gespannt, ob Medal of Honor Frontline auch unsere Ehrenmedaille einheimsen kann.

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit

Technisch sauber, in manchen Momenten sogar hervorragend, wird Medal of Honor Frontline zwar nicht als optisches Meisterwerk in die Annalen der Softwaregeschichte eingehen, kann aber durch eine grandiose Atmosphäre kleinere Mängel übertünchen.
Denn angesichts der Spannung, die vor dem Bildschirm aufkommt, sieht man gerne über Schwankungen der Texturqualität, kleine Unstimmigkeiten mit der Steuerung und die extreme Linearität hinweg. Andererseits allerdings auch nicht so weit, dass es einen Award rechtfertigen würde.
Aber vielleicht haben wir ja nach den exzellenten PSone-Vorgängern unsere Erwartungen ein kleines bisschen zu hoch angesetzt. Doch unter dem Strich können alle Shooter-Fans ohne nachzudenken zu MoH Frontline greifen und ein intensives Spielerlebnis genießen.
  1. SAUGEILES GAME! Mein erstes Ballerspiel, damals war ich 12 - ich hab es sicher 100mal durchgezockt. Jede Mission mit Gold abgeschlossen, jeden Gegner mit Headshots erledigt, ohne Fadenkreuz. Dieses Spiel hat mich zum Shooter-Fan gemacht! DANKE EA!

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