Fazit
Ähnlich wie Shoppe Keep, Recettear und Co. versucht auch Moonlighter Abenteurer- und Händlerdasein in einem Spiel zu vereinen. Das Ergebnis weiß trotz ungenutzter Touch- und Bewegungskontrollen auch auf Switch zu gefallen. Lediglich unterwegs sorgt die geringe Schriftgröße für Probleme. Die Inszenierung ist nach wie vor unspektakulär, aber charmant. Der Rollenwechsel geht flott und unkompliziert vonstatten. Man kann jederzeit den Laden dicht machen und auf Beutejagd gehen oder gegen einen kleinen Obolus aus den zufallsgenerierten Dungeons à la The Binding of Isaac zurückkehren und seine erbeuteten Schätze auf die immer zahlreicheren Verkaufstische packen. Neben dem eigenen Geschäft kann man auch die Entwicklung der ganzen Stadt vorantreiben, neue Handelspartner anwerben, seine Ausrüstung verbessern oder andere für sich schuften lassen. Die Möglichkeiten bleiben zwar trotz zusätzlicher Inhalte und Anpassungen überschaubar, eine gewisse Routine unvermeidbar, trotzdem bin ich auch auf Nintendos Konsole immer wieder gern in Laden und Dungeons zurückgekehrt.
Wertung
Kurzweilige Mischung aus Händler- und Abenteurerdasein mit neuen Inhalten, aber Leseschwierigkeiten im Handheld-Modus.
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Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Es gibt keine Käufe.
also ich hab das damals zum release auf der xbox one gespielt aber ich bin damit irgendwie nicht warm geworden. der dungeon part war ja ganz ok, aber den laden zu leiten war so verdammt lahm. man hat am anfang nur 4 stellen, muss dauernd nachfüllen und hat eh nur sachen zu verkaufen die kaum profit abgeben. dementsprechend kommt man auch so gut wie nie in den dungeons weiter und geht nach paar räumen raus.