Hot Pursuit 2, der letzte Ableger der Need for Speed-Serie machte zwar auf allen Systemen Spaß, konnte aber nur auf der PS2 wirklich überzeugen. Grund dafür waren unterschiedliche Programmier-Teams. Umso erfreulicher ist es, dass das gleiche Team, das HP2 für die PS2 gemacht hat, nun für alle Versionen des neuen Need for Speed Underground verantwortlich ist. Filme wie The Fast and the Furious standen deutlich Pate bei der Entwicklung und zeigen, was NfSU will: Hochgeschwindigkeit und puren Fahrspaß. Ob das Vorhaben gelungen ist, erfahrt ihr im Test.
Abwechslung ist Trumpf
Anstatt wie bislang verschiedene vollkommen unterschiedliche Streckengebiete zur Verfügung zu stellen, werden alle nächtlichen NfS Underground-Wettbewerbe in einer Stadt durchgeführt. Und an Variationen mangelt es nicht: Neben Rundkursen gibt es z.B. auch die so genannten Sprint-Rennen, bei denen ihr nur von A nach B rasen müsst. Vollkommen neu und ebenso sorgsam in das Underground-Universum eingepflegt sind die Drag- und die Drift-Wettbewerbe.
Die Dragster-Rennen erfordern auch ein gewisses Timing. Denn während ihr während der normalen Wettbewerbe auch auf Automatikgetriebe zurückgreifen könnt, ist bei den Drags manuelles Schalten angesagt. Zum Glück gibt es eine Anzeige, die euch den perfekten Schaltpunkt vorgibt. Denn wenn ihr zu häufig zu früh schaltet oder gar zu spät oder überhaupt nicht, habt ihr kaum eine Chance, die Anforderungen zu erfüllen und könnt im schlimmsten Fall sogar den Motor hochjagen. Dass in späteren Rennen auch noch Verkehr auf den Strecken sein Unwesen treibt, erleichtert die Aufgabe nicht gerade, sorgt aber immer wieder für Spannung und schweißnasse Hände.
„The Fast and the Furious“ lässt grüßen!
Bei den Drift-Wettbewerben ist der Name Programm: Ihr müsst mir eurem PS-Protz versuchen, so schnell und elegant wie möglich durch die Kurven zu driften und so die Höchstpunktzahl erzielen.__NEWCOL__Um das Fahrprogramm abzurunden, gibt es auch noch Turniere zu allen Wettbewerben, in denen ihr konstant gute Leistungen abliefern müsst, um am Ende ganz oben zu stehen.
Volle Kontrolle
Steuerung und Fahrverhalten sind voll auf Arcade-Spielspaß optimiert und dementsprechend genau, lassen aber genügend Spielraum, dass man die Unterschiede der insgesamt 20 lizenzierten Fahrzeuge genauso spürt wie die Auswirkungen der Leistungsupgrades.
Das gibt Schrammen! Leider nicht – es gibt kein optisches Schadensmodell.
Auch wenn alle Versionen gut auf die Padeingaben reagieren, liegen GameCube und Xbox in diesem Punkt leicht vor der PS2. Denn obwohl die Knöpfe des PS2-Pads analog arbeiten, können sie auf Grund der kurzen Wege nicht mit den Schulterknöpfen von Xbox und Cube mithalten. Hier ist einfach ein genaueres und dosierteres Gasgeben und Bremsen möglich. Vor allem in den Drag-Rennen spielt das Gasgeben beim Start eine entscheidende Rolle. Selbst wenn man auf der PS2 den rechten Stick zur Beschleunigung verwendet, wird niemals das Gefühl erreicht, das euch die anderen beiden Konsolen vermitteln.
Was den Schwierigkeitsgrad betrifft, kann man sich vor jedem Wettbewerb aus drei Stufen auswählen, so dass der Frustfaktor weitestgehend gering gehalten wird. Trotzdem gibt es hin und wieder ein paar Rennen, die einen selbst auf „Leicht“ an den Rand der Verzweiflung bringen.
Das neue Most Wanted ist da quasi genauso scheiße. oft kriegt man nicht mal mehr mit, was das eigene Auto gerade zusammengefaltet hat, während der Konkurrent durchweg unbekümmert durch Nagelstreifen heizt und scheinbar 18 Tonnen wiegt, weshalb er mühelos Straßensperren beiseite hustet. Die wissen sich halt nicht anders zu helfen.
Das mit den Territorien war Carbon. Underground 2 hat die freie Fahrt eingeführt. Der Grund warum ich mit Underground nichts anfangen kann ist die furchtbare Physik, nur leicht irgendwo gegengekommen wird der Wagen nicht nur langsamer und unkontrollierbar, nein er überschlägt sich erst zigmal und bis man dann wieder weiter fahren kann sind die Gegner über alle Berge, dann dreht sich auch noch die Kamera bei Sprüngen über Bodenwellen so blöd, dass man nichts mehr sieht und ungebremst in das nächste Hindernis reinfährt, weil man ja nichts soeht, das hat man bei Most Wanted deutlich besser gelöst, durch eine veränderte Physik.
Das zweite Underground war das mit den Territorien, ne? Das war so scheiße, ich habs irgendwann hingeschmissen. Das erste fand ich gut. Wie das erste Most Wanted auch.
Das neue Most Wanted ist da quasi genauso scheiße. oft kriegt man nicht mal mehr mit, was das eigene Auto gerade zusammengefaltet hat, während der Konkurrent durchweg unbekümmert durch Nagelstreifen heizt und scheinbar 18 Tonnen wiegt, weshalb er mühelos Straßensperren beiseite hustet.
Die wissen sich halt nicht anders zu helfen.
Das mit den Territorien war Carbon. Underground 2 hat die freie Fahrt eingeführt. Der Grund warum ich mit Underground nichts anfangen kann ist die furchtbare Physik, nur leicht irgendwo gegengekommen wird der Wagen nicht nur langsamer und unkontrollierbar, nein er überschlägt sich erst zigmal und bis man dann wieder weiter fahren kann sind die Gegner über alle Berge, dann dreht sich auch noch die Kamera bei Sprüngen über Bodenwellen so blöd, dass man nichts mehr sieht und ungebremst in das nächste Hindernis reinfährt, weil man ja nichts soeht, das hat man bei Most Wanted deutlich besser gelöst, durch eine veränderte Physik.
Das zweite Underground war das mit den Territorien, ne? Das war so scheiße, ich habs irgendwann hingeschmissen. Das erste fand ich gut. Wie das erste Most Wanted auch.
Underground war damals, im Zuge der Pimp my Ride Welle erfrischend anders und hat sich "neu" gespielt.