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Orborun (Plattformer) – Eine runde Sache?

Da Sega keine „Rollenspiele“ mehr entwickelt, müssen es eben die Indies richten: In Orborun vom litauischen Team Tiny Lab Productions kullern keine Affen, sondern putzige Roboter durch wild verdrehte Rampen und Schraubenzieher. Herrscht ähnlich starke Suchtgefahr wie bei Super Monkey Ball?

© Tiny Lab Productions / Digerati Distribution

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Sucht erregende Mischung aus Kugelspiel und Endlos-Renner
  • ausgefeilte Kurse
  • wahnsinnige Loops, Halfpipes und Sprünge
  • tolles Geschwindigkeitsgefühl
  • Puzzle-Einlagen mit Teleportern sorgen für Abwechslung
  • coole Robo-Kugeln
  • treibender sphärischer Drum and Bass passt prima
  • lokaler Splitscreen-Modus für bis zu vier Spieler

Gefällt mir nicht

  • weder lokale noch weltweite Bestenlisten
  • Kurven und gekrümmte Bahnen sind leicht eckig
  • Hintergründe extrem minimalistisch und karg
  • wenige Lieder wiederholen sich zu schnell
  • kein Online
  • Multiplayer
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