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Rainbow Islands: Revolution (Geschicklichkeit) – Rainbow Islands: Revolution

Rising Star Games schlägt wieder zu: Nach Spece Invaders und Bubble Bobble wurde jetzt Rainbow Islands verrevolutioniert – was in den bisherigen Fällen nicht so viel Gutes verhieß. In diesem Falle wollten die Entwickler jedoch nicht auf dem alten Konzept sitzen bleiben, sondern schrieben sich eine DS-würdige Anpassung auf die Fahne. Ob’s geklappt hat?

© Rising Star Games / Atari

Fazit

Ging Rising Star mit Bubble Bobble <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=8592′)“> nach dem grottigen Space Invaders <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=7026′)“> einen Schritt in die richtige Richtung, geht es jetzt einen halben zurück: Rainbow Islands verzichtet auf das Original als Bonus, bietet keinen Singlepak-Modus und verhaspelt sich in ambitionierten, aber dem Spielgefühl kaum zuträglichen Steuerungs-Innovationen. Zugegeben – es macht Spaß. Aber es hat mit der eigentlichen Rainbow Islands-Erfahrung nicht mehr viel zu tun, vielmehr erinnert es an ein Konglomerat aus Yoshi: Touch & Go und Kirby: Power Paintbrush – und ist dabei den beiden in jeder Hinsicht unterlegen. Vielleicht ist es langsam an der Zeit, diesen Retro-Remake-Gedanken einzustampfen? Wenn ich allerdings vorhersagen müsste, welcher Plattformer als nächstes verwurstet wird, würde ich auf »New Zealand Story« tippen – wer hält die Wette?

Wertung

NDS
NDS

Nette Plattformmalerei, die nicht wirklich viel mit dem Original zu tun hat.