Ubi Soft schickt sein Maskottchen in die Multiplayer-Arena: Mit Rayman M präsentieren Euch die französischen Entwickler zwei Spiele in einem: Wettrennen und Shooter. Aber diesmal steht nicht alleine das Jump&Run-Schlappohr im Mittelpunkt, sondern auch seine besten Freunde und ärgsten Feinde. Wer wissen will, ob sich Rayman, Globox, Klingenbart, Henchman 800 und die Kleinlinge in höhere Spielspaßregionen kämpfen können, sollte unseren Test lesen!
Die Rayman-Olympiade
Rayman hat die Welt gerettet, seine Freunde befreit und die Piraten-Meute besiegt. Doch weil der Friede mit der Zeit Langeweile aufkommen lässt, haben sich die ehemaligen Kontrahenten sportliche Wettkämpfe ausgedacht, die den Sieger mit Trophäen belohnen. Zwei Disziplinen stehen in verschiedenen Variationen auf dem Programm: das Wettrennen und das Kampfspiel!
Das Wettrennen
Im Rennspiel dürft Ihr mit einer Figur Eurer Wahl auf freigespielten Strecken durch die gute alte Rayman-Welt jagen. Insgesamt warten hier vier Variationen auf Euch, die Ihr nacheinander freischalten müsst: Training, Renn-Modus, Polopopoï-Modus (Rennen gegen die Zeit inkl. Schmetterlingsjagd) und Lums-Modus (Rennen inkl. Lums-Sammeln). Jede Strecke könnt Ihr vor einem Wettkampf in Ruhe alleine ablaufen, um Euch mit Schikanen und Abkürzungen vertraut zu machen. Auf den abwechslungsreich designten Etappen werden sich Rayman-Veteranen sofort wohl fühlen, denn die Entwickler fordern von Euch die ganze Jump&Run-Palette – einfach drauflos rennen wird die klug agierenden Gegner im Wettkampf nicht in Verlegenheit bringen: Ihr müsst springen, klettern, sliden, Plattformen per Liane überwinden, Schalter per Schuss aktivieren und möglichst über Turbo-Bänder rasen, die Euch für kurze Zeit einen Geschwindigkeits-Schub geben.