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Red Faction: Guerrilla (Action-Adventure) – Red Faction: Guerrilla

Wieso geht in Actionfilmen eigentlich ständig dermaßen viel zu Bruch? Es ist doch wirklich nicht nötig, dass gleich der ganze Leuchtturm in einem gleißenden Flammenmehr ertrinkt, nur weil ein Kleinwagen durch den Vordereingang rauscht. Oder? Natürlich oder! Denn in unserer Brust tanzt doch nur dann ein frohlockendes Herz, wenn Kulissen unter spektakulärem Getöse in ihre Einzelteile zerbrechen. Warum das so ist, entzieht sich meinem psychologischen Verständnis. Dass das so ist, dafür danke ich Red Faction: Guerilla!

© Volition / THQ / THQ Nordic

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • beeindruckende Gebäudezerstörung
  • Wechselspiel zwischen optionalen und Story-Missionen
  • unterhaltsame Mehrspieler-Gefechte
  • Nachrichten/Kommentare zu aktuellen Geschehnissen
  • durchdachtes Moralsystem
  • sehr stimmungsvolle Musik

Gefällt mir nicht

  • belanglos erzählte Geschichte / uninspiriertes Design
  • Gebäude stehen in einigen Szenen kurzzeitig wieder
  • gelegentlich merkwürdige Physik
  • Aussetzer
  • KI
  • Mitstreiter als Partner kaum zu gebrauchen
  • einige spät auftauchende Details
  • keine englische Sprache
  1. Ahhh achso die Badlands... hab das grad mit der Radiated Zone verwechselt.
    Ja da ist man echt lang am machen, bis man endlich die Kontrolle runter hat um die letzte Mission zu machen.
    Und ja es tauchen da auchverdammt oft Trupps der Marauders und der EDF auf. Am günstigsten ist es erstmal die Unterstützung hoch zu bekommen, damit dich immer 3-4 NPCs begleiten und dir feuerschutz geben. Damit wird imho einiges leichter.

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