Zusammen mit Resident Evil: Revelations hat Capcom auch gleich noch den Nachfolger für die Switch umgesetzt. Ob der episodische Survival-Horror mit Claire Redfield, Barry Burton und vielen bizarren Kreaturen auf Nintendos Konsole eine gute Figur abgibt, klären wir im Test.
Pro & Kontra
Gefällt mir
mehr stimmungsvolle Momente und Schauplätze
überzeugende Klangkulisse
verstärkte Zusammenarbeit erforderlich…
gute Balance zwischen Action und Erkundung
gut gesetzte Cliffhanger
spaßiger Raubzug-Modus (vor allem im Koop)
Story macht weiter neugierig
gut eingestreute Umgebungsrätsel (Generator, Fußspuren)
spielerischer Unterschied zwischen Haupt- und Nebenfigur
Waffen-Upgrades
Crafting-System
sinnvoller Einsatz des rudimentären Befehlssystems
ordentlicher (Episoden-)Umfang
knackige, gut designte Bosskämpfe
cooles Finale
Koop am geteilten Bildschirm
Gefällt mir nicht
durchwachsene deutsche Lokalisierung (Übersetzung, Sprecher)
Wechsel zwischen Figuren nervt und raubt Grusel
Atmosphäre
…die im Solo
Lauf anstrengend wird
z.T. schlimme Dialoge und abstruse Situationen
begrenztes Inventar kann stören (trotz Erweiterungstaschen)
Fertigkeiten
und Währungssystem wirkt deplatziert
z.T. fehlerhafte Kollisionsabfrage
vereinzelte KI
Aussetzer
zu Beginn häufiges Aufsuchen bereits bekannter Schauplätze („Backtracking“)
Grauer_Prophet hat geschrieben: ↑05.12.2017 20:24
Wieso ist der Splitscreen so komisch ? Das muss doch einen Grund haben sonst würd man es ja nie so dumm machen oder ?
So wird das gleiche Seitenverhältnis wie bei einem Vollbild beibehalten. ...natürlich könnte man die schwarzen Flächen nutzen indem man z.B. Inventar oder Anzeigen auf diese auslagert, aber das hätte ja Entwicklungsaufwand bedeutet. Abgesehen vom Raubzugmodus finde ich den Coop-Modus hier eh etwas sinnfrei. "Okay, ich spiel die Dame mit den Knarren und baller alle Gegner an ... und du spielst die mit der Taschenlampe und leuchtest ein bisschen."
Hm Versteh ich immer noch nicht -wird aber an mir liegen
Grauer_Prophet hat geschrieben: ↑05.12.2017 20:24
Wieso ist der Splitscreen so komisch ? Das muss doch einen Grund haben sonst würd man es ja nie so dumm machen oder ?
So wird das gleiche Seitenverhältnis wie bei einem Vollbild beibehalten. ...natürlich könnte man die schwarzen Flächen nutzen indem man z.B. Inventar oder Anzeigen auf diese auslagert, aber das hätte ja Entwicklungsaufwand bedeutet. Abgesehen vom Raubzugmodus finde ich den Coop-Modus hier eh etwas sinnfrei. "Okay, ich spiel die Dame mit den Knarren und baller alle Gegner an ... und du spielst die mit der Taschenlampe und leuchtest ein bisschen."
Dass sich Capcom aber immer noch an das Koop-Konzept innerhalb der Kampagne klammert, stößt mir als Solo-Spieler trotz der gelungenen Umsetzung weiterhin sauer auf.
Nach RE 5,6 und Revelations 1, in denen die Partner-KI den Spieler entweder als wandelnder Rucksack oder als nutzlose Klette begleitet hat, war ich froh, dass sich die Entwickler für solch ein Konzept entschieden haben und ich hätte nichts dagegen, wenn man diese Variante beim nächsten RE wieder einsetzt.
...natürlich könnte man die schwarzen Flächen nutzen indem man z.B. Inventar oder Anzeigen auf diese auslagert, aber das hätte ja Entwicklungsaufwand bedeutet.
Abgesehen vom Raubzugmodus finde ich den Coop-Modus hier eh etwas sinnfrei. "Okay, ich spiel die Dame mit den Knarren und baller alle Gegner an ... und du spielst die mit der Taschenlampe und leuchtest ein bisschen."
Wieso ist der Splitscreen so komisch ?
Das muss doch einen Grund haben sonst würd man es ja nie so dumm machen oder ?