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Rico (Shooter) – Nur noch eine Tür…

Dass Ego-Action mit zufällig generierten Abschnitten nicht zwangsläufig schlecht sein muss, haben Vertreter wie Mothergunship oder Tower of Guns, aber auch Fantasy-Ableger wie Ziggurat oder Immortal Redneck unter Beweis gestellt. Das mit Comicgrafik angereicherte Rico schlägt ebenfalls in diese Kerbe und versetzt einen in die Rolle eines FBI-Agenten, der nur 24 Stunden Zeit hat, einen Fall zu lösen. Ob das Konzept aufgeht und die Gefechte auch langfristig motivieren, klären wir im Test.

© Ground Shatter / Rising Star Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • gut arbeitende Zufallsroutinen für Levelaufbau und Gegnerplatzierung
  • ordentliche Anzahl an Waffen freischaltbar
  • in vielen Bereichen zerstörbare Umgebung
  • punktuelle Spannung vor jeder Tür

Gefällt mir nicht

  • zu wenig Variation in jeder Hinsicht
  • Freischaltungen werden in den Fällen nicht übernommen
  • visuelle Schwächen (Clipping, Kanten)
  • Gegner aus dem Klonlabor

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 20 Euro
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: sowohl online als auch offline kooperativ spielbar

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein