Veröffentlicht inTests

Robinson: The Journey (Adventure) – Das erste ausgewachsene VR-Abenteuer?

Es ist immer wieder verblüffend, wie viel imposanter und bedrohlicherlebensgroße Figuren in der virtuellen Realität erscheinen. Crytek treibtdas Prinzip auf die Spitze und konfrontiert den Spieler mitgigantischen Sauriern. Wir überprüfen im Test, ob das mittlerweile für Oculus Rift umgesetzte VR-Adventure seinem PSVR-Pendant überlegen ist.

© Crytek / Crytek

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • idyllisch zerklüftete Berg- und Dschungelkulisse
  • große, teils bedrohliche Dinos flößen Respekt ein
  • faszinierende Entdeckerstimmung
  • natürlich animierte Tiere
  • räumlich wirkende Spiegelungen mit erstaunlich detailreichen Feinheiten
  • zwei putzige Begleiter lockern schön das Spiel auf
  • unterhaltsames Erschließen der Umgebung mit Schwerkraftmanipulation und Schleicheinlagen
  • Steuerungs-Tricks beugen effektiv Übelkeit vor und ermöglichen lange Sessions
  • professionelle Vertonung auf Deutsch und Englisch
  • angenehm entspannter Synthie-Soundtrack

Gefällt mir nicht

  • zu vage Aufgabenstellungen stiften immer wieder Verwirrung
  • Mangel an Hinweisen, z.B. auf wichtige Mechaniken
  • Schwerkraft
  • Puzzles manchmal fummelig
  • Geschichte bleibt zu sehr im Hintergrund
  • eigentlich kurze Spielzeit, die durch Herumirren in die Länge gezogen wird
  • gelegentliche Abstürze

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 39,99
  • Getestete Version: Oculus-Version
  • Sprachen: Text und Sprachausgabe: Deutsch und Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam bzw. Oculus
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Auf dem PC nur als Download erhältlich.
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. apfel11 hat geschrieben:
    Kajeed hat geschrieben:Das Fliegengitter nimmt man doch in der Rift während des Spielens kaum wahr ausser man konzentriert sich bewusst darauf.
    eher das gegenteil ist der fall.
    Sprich fuer dich selbst, ich habe das Gitter in den besseren Sachen kaum bis gar nicht bemerkt.
    On topic: Die Grafik ist schonmal gut genug, aber jetzt brauchen wir auch noch gutes gameplay(und bezahlbareres VR, aber das ist ja sowieso klar).

  2. Wieso? Sieht doch sehr interessant mit so einem "milchigen" Schleier aus. Das hat was "spookiges" dann an sich und macht die Atmo bei so einem Survival-Game so richtig düster.

  3. Kajeed hat geschrieben:Das Fliegengitter nimmt man doch in der Rift während des Spielens kaum wahr ausser man konzentriert sich bewusst darauf.
    eher das gegenteil ist der fall.

  4. Das Fliegengitter nimmt man doch in der Rift während des Spielens kaum wahr ausser man konzentriert sich bewusst darauf (ich geh' mal von der CV1 aus, beim DK2 hatte das noch eine andere Qualität).

  5. inwiefern trägt denn das fliegengitter der rift zur immersion bei. fühlt man sich da eher vor den raptoren geschützt, weil man das gefühl hat in einem sicheren käfig zu stecken ? :lol:

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1