Fazit
Obwohl das Add-On auf den ersten Blick vielleicht etwas enttäuscht, hat Rome: Total War nur wenig von seiner Faszination eingebüßt: Auch bei Barbarian Invasion wollt ihr sofort alle neuen Völker ausprobieren, ein Reich gründen und vergrößern, was auf genauso gutem strategischen Niveau unterhält wie im Hauptspiel. Durch die verschiedenen Spielziele, die sich bisweilen überschneiden, ist für genug Abwechslung gesorgt. Kein Volk spielt sich wie das andere, nicht einmal die sich ähnelnden Alamannen, Franken und Sachsen. Insbesondere die beiden römischen Kampagnen bieten eine Menge Herausforderungen, auch wenn Westrom fast unlösbar ist. Die Schlachten entsprechen in etwa dem, was ihr aus dem Grundspiel kennt, sind aber ausgeglichener. Enttäuschend ist jedoch, dass die Schwächen nicht ausgemerzt wurden: Hier sind starre Diplomatie, maue Seeschlachten und nicht zuletzt die KI zu nennen, die noch cleverer sein könnte. Unterm Strich bleibt Rome allerdings ein antikes Strategie-Epos, das in der Form keine Konkurrenz hat.Wertung
PC
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Neues Zeitalter, neue Feinde und härtere Schlachten!
Hi,
am Multiplayer hat sich durch das Add-On leider nichts geändert. Nachwievor der schwächste Teil des Spiels.
Gruß,
4P|Bodo
ist der Multiplayerpart immer noch
gleich eingeschränkt wie in der Haupversion.
Sprich nur Schlachten?
mfg
Bei Rome: Total War musstet ihr mit Brutalität und Weitsicht gleichermaßen ein Weltreich aus dem Boden stampfen. In Barbarian Invasion werft ihr nun auch einen Blick hinter den römischen Grenzwall, wo wilde Völkerscharen wie Goten, Vandalen oder Hunnen auf ihre Chance lauern. Als Germanenhäuptling müsst ihr die Verwirrung des 4. nachchristlichen Jahrhunderts ausnutzen, um euch ein dickes Stück vom römischen Kuchen abzuschneiden.<br><br>Hier geht es zum gesamten Bericht: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... CHTID=3945" target="_blank">Rome: Total War - Barbarian Invasion</a>