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Salt and Sanctuary (Action-Adventure) – Alte Liebe rostet nicht

Vor drei Jahren konnte Salt and Sanctuary auf der PlayStation 4 und dem PC für Dark-Souls-Flair in 2D sorgen. Letztes Jahr erschien das Abenteuer der Ska Studios für Switch und jetzt wurde es von den Blitworks auch für Xbox One umgesetzt. Warum sich die 20 Euro für den düsteren Kampf-Plattformer lohnen, verrät der Test.

© Ska Studios / BlitWorks / Ska Studios

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • liebevolle Dark-Souls-Interpretation
  • hübsch animierte Figuren und Kulissen
  • anspruchsvoller 2D-Plattformer alter Schule
  • sehr präzise Kampf- und Sprungsteuerung
  • tolles Block- und Kontersystem
  • umfangreiche Charakterentwicklung
  • Nah- & Fernkampf, dazu Magie & Co
  • Waffen werden je nach Attribut schlagfertiger
  • zig Waffen, Rüstungen, Tränke, Artefakte etc.
  • fiese Fallen und Bosskämpfe
  • verschachtelte Welt mit Abkürzungen & Geheimnissen
  • stimmungsvolle Soundkulisse
  • komfortable Teleportfunktionen
  • Bestiarium mit Monsterdetails
  • Zwei-Spieler-Koop, PvP-Modus aktivierbar

Gefällt mir nicht

  • katastrophale deutsche Texte, keine Sprachoptionen
  • manche Soundeffekte wiederholen sich zu oft
  • Bossgefechte werden irgendwann zu leicht
  • etwas unübersichtlicher Fähigkeitenbaum
  • trotz verschachtelter Labyrinthe keine Kartenfunktion

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 20 Euro
  • Sprachen: Deutsche, englische etc. Texte.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kooperativ zu zweit.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Solid Mr. Malf hat geschrieben: 07.02.2019 09:09 Sag mal bescheid wenn du an die Stelle mit dem "Boot" kommst. Du wirst das Spiel hassen an dieser Stelle. Finde es fast unspielbar ab dem Zeitpunkt.
    Da ich eh nicht sonderlich gut darin bin, mir 2D-Labyrinthe zu merken, wird es womöglich schon vorher unspielbar ^^
    Habe es ja scheine eine Ewigkeit auf allen möglichen Plattformen, weil ich es einfach gut finden will.
    Aber weit gekommen bin ich nie...

  2. casanoffi hat geschrieben: 06.02.2019 15:56
    hydro skunk 420 hat geschrieben: 06.02.2019 15:29Mich störte die fehlende Map nicht so sehr, hab es halt als Herausforderung angesehen mir das meiste einzuprägen.
    Ja, hier geht´s gerade noch.
    Aber aufgrund der 2D-Strukur ist es mit dem räumlichen denken bei mir noch schwerer, als es z. B. bei Dark Souls der Fall ist, wo ich mir die Areale einfach besser einprägen kann, weil es für mich nachvollziehbarer ist.
    Sag mal bescheid wenn du an die Stelle mit dem "Boot" kommst. Du wirst das Spiel hassen an dieser Stelle. Finde es fast unspielbar ab dem Zeitpunkt.

  3. hydro skunk 420 hat geschrieben: 06.02.2019 15:29Mich störte die fehlende Map nicht so sehr, hab es halt als Herausforderung angesehen mir das meiste einzuprägen.
    Ja, hier geht´s gerade noch.
    Aber aufgrund der 2D-Strukur ist es mit dem räumlichen denken bei mir noch schwerer, als es z. B. bei Dark Souls der Fall ist, wo ich mir die Areale einfach besser einprägen kann, weil es für mich nachvollziehbarer ist.

  4. Ich habe es Anfang letzten Jahres auf der PS4 nachgeholt/durchgespielt. Mich störte die fehlende Map nicht so sehr, hab es halt als Herausforderung angesehen mir das meiste einzuprägen.
    Wer da echt keinen Turn drauf hat, dem ist trotzdem geholfen:

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  5. 4P|T@xtchef hat geschrieben: 06.02.2019 10:56 Jup, fehlende Karte ist ein valider Kontrapunkt - aber man kann es auch ohne meistern. Ganz so verwinkelt wie Hollow Knight ist es ja nicht.
    Das stimmt, allerdings nagt die fehlende Karte schon mächtig an meinen Nerven :oops:

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