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Spate (Plattformer) – Wie Mario und Dear Esther?

„Spate ist […] ebenso Mario wie Dear Esther.“ So beschreibt Eric Provan das Spiel, an dem er vier Jahre gearbeitet hat. Und hatte damit mein Interesse geweckt. Natürlich ist Spate ein Independentprojekt unter sehr vielen, die Spiel und Erzählung auf einzigartige Weise zusammenführen wollen. Kann Provan in dieser Vielfalt überhaupt Akzente setzen?

© Ayyo Games /

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • aufwändige Kulissen mit geheimnisvollen Illusionen
  • minimalistische düstere Musik
  • ruhiger, glaubhafter Erzähler

Gefällt mir nicht

  • Erzählung nimmt alles Wichtige zu Beginn voraus
  • keine emotionale Entwicklung oder Kontroverse
  • kein Entdecken, keine spielerischen Geheimnisse
  • Trinken von Alkohol ohne echte Konsequenzen
  • viel spielerischer und erzählerischer Leerlauf
  • ungenaue Steuerung
  • unnötig weite Rücksetzpunkte

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 9;99 Euro
  • Sprachen: komplett in Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
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