Trotz der unzähligen animierten Objekte, der realistischen Lichteffekte und des atemberaubenden Tempos lassen sich selbst bei genauem Hinsehen keine störenden Pop-Ups, oder Clipping-Fehler ausmachen. Auch wenn sämtliche Snowboarder gleichzeitig auf der Strecke sind und ganz nebenbei ein Feuerwerk abgebrannt wird, kommt die Framerate bestenfalls für einen Bruchteil von Sekunden geringfügig ins Stocken. Die Animationen sind butterweich und blenden sogar dann, wenn Ihr mitten in einem Stunt Eure Absicht ändert und lieber einen anderen Trick ausprobieren möchtet, nahtlos von einer Animationsphase in die nächste über.
Sound
Bei der musikalischen Untermalung beschreitet EA ebenfalls neue Wege. So hört Ihr, je nach Position im Rennen, nur bestimmte Teile des genialen Rap-Soundtracks. Wenn ihr Euch also an letzter Stelle befindet, peitschen Euch die Bassline und der Rythmus an. Je weiter vorne Ihr dagegen liegt, oder je besser die ausgeführten Tricks sind, desto dichter wird der Klangteppich und feuert Euch damit zusätzlich an.