Inhaltlich spult Milestone im Prinzip das gleiche Programm ab wie in den letzten Jahren – einschließlich der üblichen Boni in Form von Videos oder Fotos. Herausforderungen warten unter dem Menüpunkt „Superstars-Lizenzen“ u.a. in der Fahrschule und Rennakademie. Deren Anzahl ist jedoch ähnlich gering wie beim Vorgänger und die Aufgaben sind alle recht einfach zu meistern. Daneben hat man die Wahl, sich gleich in ein schnelles Rennen zu stürzen, ein komplettes Rennwochenende inklusive Training und Qualifying zu absolvieren oder seine Rundenzeiten beim Zeitfahren gegen den (nicht abschaltbaren) Ghost zu unterbieten. Im Mittelpunkt steht jedoch die Meisterschaft, wobei man auf die vorgefertigten Läufe zurückgreifen oder sich selbst einen Rennkalender zusammenstellen kann. Die Stimmung auf und abseits der Strecke ist hier aber genau so dröge wie in den anderen Modi: Siegerehrungen gibt es genau so wenig wie Feedback aus der Box, wenn man unter durchschnittlichen Motorengeräuschen seine Runden dreht. Nicht mal ein Siegerpokal wird eingeblendet. Stattdessen geht man nach der Ergebnistabelle im Excel-Stil und den nicht speicherbaren Replay-Höhepunkten direkt zum nächsten Rennen über. Nervig
ist zudem die automatische Speicherfunktion, die sich nicht deaktivieren lässt. Auf dem PC und der 360 mag es aufgrund der schnellen Ladezeiten noch okay sein, aber auf der PS3 nervt es gewaltig, wenn ständig das Speichersymbol auf dem Bildschirm blinkt und man in dieser Zeit nichts machen kann.
Stern am Onlinehimmel?
Im Vergleich zum Vorgänger hat man beim Mehrspielermodus etwas zugelegt: Endlich ist es neben Einzelrennen auch möglich, eine komplette Meisterschaft (auch mit eigenem Rennkalender) zu absolvieren. Allerdings muss man hier auf das freie Training und die Qualifikation verzichten. Letztere wurde mit dem Zeitrennen quasi in einen eigenen Onlinemodus ausgegliedert – immerhin. Schön zudem, dass bis zu 16 Raser an den Start gehen dürfen und der Netzcode dabei überwiegend lagfrei ist. Das könnte allerdings auch daran liegen, dass so gut wie niemand mit dem Spiel auf den Online-Pisten unterwegs ist& Offline wird man mit den V8-Boliden dagegen keinen Spaß haben, wenn man gegeneinander antreten will, denn es gibt weder eine Splitscreen-Option noch darf man im LAN bzw. via System Link Gas geben, was gerade am PC ein Unding ist. Hinzu kommt, dass PC-Besitzer erst mit einem (kostenlosen) Gamespy-Konto den Zugang in die Online-Rennwelt bekommen.
ich liebe die simulation :wink: das auto perfekt auf die entsprechende strecke abzustimmen und dann auf bestzeiten jagt zu gehn
dafür braucht man halt ein bisschen ahnung !!!
Die Spiele der Burnout Reihe sind auch gute Arcadeflitzer. Mir machen die Arcade Racer auch viel mehr Spaß als z.B. ein Nascar oder irgendwas wo man Maschinenbau für studiert haben muss. Forza3 ist für mich das langweiligste Rennspiel das ich seit langem gespielt hab, aber so gehen die Geschmäcker halt auseinander. Mags halt lieber mit Geschwindigkeitsrausch und Action meine Rennen zu fahren, davon ist in Forza leider nicht viel von zu sehen.
das game is der letzte scheiss und bekommt stolze 65%? in letzter zeit sind die 4p wertungen mehr als fragwürdig! schon fast grauenhaft. seit der legendären GHVH wertung sind die 4p tests für mich nett zu lesen aber nicht mehr ernst zu nehmen!
Schade das war wohl nix
is echt schon lächerlich so ein spiel bei so ner großen konkurrenz auf den markt zu werfen