Pro & Kontra
Gefällt mir
- spannendes Geheimnis um Tex‘ Vergangenheit
- sympathische, altmodische Inszenierung mit vielen Anspielungen
- freies Bewegen in dreidimensionalen Schauplätzen
- Entscheidungen beeinflussen Details der Handlung
- nachvollziehbare Rätsel, praktische Menüführung
- wahlweise mit sinnvollem Hilfesystem
Gefällt mir nicht
- technisch und architektonisch billig wirkende Kulissen
- Schauspieler lesen Texte ab
- verwaschene digitale Hintergründe statt echter Kulissen
- stures Stichpunktklicken statt Detektivarbeit in Unterhaltungen
- einige Gegenstände und Türen erst benutzbar, wenn vorgesehen
- Tex‘ Objektbeschreibungen passen sich Verlauf der Handlung nicht an
- kein Hinweis auf aktuelles Ziel
- vergleichsweise wenig Spiel gegenüber Filmszenen
Versionen & Multiplayer
- Preis zum Test: 19,99 Euro
- Sprachen: Englisch, wahlweise mit deutschen Untertiteln
- Schnitte: Nein
- Splitscreen: Nein
Vertrieb & Bezahlinhalte
- Online-Aktivierung: Ja
- Online-Zwang: Nein
- Account-Bindung: Ja
- Verfügbarkeit: Steam
- Hauptverfügbarkeit: Digital
- Verfügbarkeit digital: Steam
- Bezahlinhalte: Nein
Ich habe mir gerade den Trailer angeschaut, wasfür ein Trash von einem Spiel with MotionPicture Einlagen. Vor 15 Jahren wäre es wahrscheinlich noch ein Hit gewesen, wäre !... aber heute ?, sind selbst 65% viel zu viel.
WC 3+4 hatte doch keine billigen Schauspieler! Ok gut Mark Hamill war auch zur der Zeit kein Superstar aber immerhin der alte "Himmelsschreiter":D
Und Malcolm McDowell als Admiral Tolwyn. Ein richtig fieser Fiesling! Und ich finde immer noch ein ordentlicher Schauspieler. Dann hatten sie noch den guten alten John Rhys-Davies!
Soo schlecht waren die Besetzungen in WC 3+4 auch nicht.
Eine Handlung mit richtigen Schauspielern kommt für mich persönlich immer noch besser rüber als so eine möchtegern fotorealistische Gestalt, die irgendeinem Schauspieler ähnlich sein soll.
Wie sehen eigentlich die Hardwareanforderungen aus? Und stimmt es, dass die Filmsequenzen in TrueHD vorliegen? Meine bei Steam sowas gelesen zu haben.
Dazu kommt vermutlich auch, dass Entwickler mit virtuellen Figuren um ein Vielfaches flexibler sind, was beim Entstehungsprozess ja eine große Rolle spielt.