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The Metronomicon: Slay the Dancefloor (Musik & Party) – Rhythmus-Rollenspiel für Fantasyfans

Auf dem PC ist das ungewöhnliche Ryhthmus-Spiel The Metronomicon: Slay the Dance Floor schon ein alter Hut. Dort erschien es vor etwa einem Jahr und blieb unter unserem Radar. Doch mit der Konsolen-Veröffentlichung hat die Mischung aus Musik und Anleihen beim Fantasy-Rollenspiel eine zweite Chance, uns im Test zu begeistern.

© Puuba / Akupara Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • interessante Variation des Rhythmus-Prinzips à la Frequency
  • akkurate, dabei tolerante Steuerung, die sich frei belegen lässt
  • Gitarren-Controller werden unterstützt
  • 50 Songs aus den Bereichen Electronic und Indie
  • Rollenspiel-Elemente (Ausrüstung, Figurenaufstieg, Fähigkeiten)
  • zahlreiche Nebenaufgaben und Herausforderungen
  • acht Helden
  • drei Schwierigkeitsgrade
  • Endlos-Modus

Gefällt mir nicht

  • nur zweckmäßige Kulisse
  • Teamzusammenstellung spielt eine nur untergeordnete Rolle
  • Songs wirken beliebig, werden nicht auf Gegner oder Situationen abgestimmt
  • keine Wechselwirkungen von Spezialangriffen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 20,99 Euro (PS4), 19,99 Euro (One)
  • Getestete Version: Store-Version
  • Sprachen: Texte: Deutsch, Sprache: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Sonstiges: Weitere Song-Packs für je 1,99 Euro verfügbar
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Ja
  1. Im Test wird nicht einmal der Bezug Lovecraft erwähnt? Bei diesem absurden Setting plus Namen? Ich weiß schon, warum ich nur Tests von Herrn Luibl ernst nehmen kann, wenn man sowas offensichtliches nicht einmal beiläufig nennt und das ganze sogar als austauschbar bezeichnet.
    Dass im Fazit das Spiel dann noch wirlich The Necronomicon gennant wird, ist dann die Pointe

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