Fazit
Wer braucht The Stalin Subway zu Zeiten von F.E.A.R., Call of Duty 2 oder Serious Sam 2? Eigentlich niemand, denn der Ego-Shooter kombiniert Gameplay-Mechaniken aus den 90er-Jahren mit Grafik aus dem Jahre 2004 und verstrickt sie in eine bemüht kontroverse Story. Das Ergebnis: Eine strikt lineare Ballerei mit verwirrenden und unnötig schlecht gestalteten Levels sowie einer unvorteilhaft präsentierten Story. Abwechslung in Form von Missionszielen oder Schauplätzen ist nicht vorhanden. Selbst die Intelligenz der Gegner ist gerade mal ausreichend zu nennen. Gekrönt wird dieses Paradebeispiel für Demotivation mit einem schlechten Waffen-Balancing und unfair scharf schießenden Gegnern. Macht einen großen Bogen um diesen Murks!