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The Swords of Ditto (Rollenspiel) – A Link to the Past mit Permatod

Ein niedlicher Cartoon-Stil, dazu viel mechanische Inspiration aus The Legend of Zelda: A Link to the Past: The Swords of Ditto wirkt auf den ersten Blick wie eine zeitgemäße Hommage an den Super-Nintendo-Klassiker. Doch nicht nur mit den eingestreuten, aus dem „Rogue-like“ kommenden Elementen wie Permatod und zufällig generierten Abschnitten versucht sich das Action-Adventure einen eigenen Namen zu machen – mehr dazu im Test.

© onebitbeyond / Devolver Digital

Fazit

Nicht nur mit seinen mechanischen Anleihen beim SNES-Klassiker The Legend of Zelda: A Link to the Past oder den vielen Anspielungen auf das 16-Bit-Abenteuer von Nintendos Zipfelmütze hinterlässt The Swords of Ditto einen charmanten Eindruck. Auch das Cartoon-Artdesign mit seinen knalligen Farben sowie durch die Bank feinen Animationen weiß zu überzeugen. Und dennoch sollte man sich nicht täuschen lassen: Hinter der Kulisse und der Zelda-Hommage verbirgt sich ein teils knallhartes Action-Adventure mit Permatod, das jeden Fehler bestraft. Man hat nur vier Tage (entspricht etwa einer Stunde) Zeit, um seine Figur auf den Kampf mit der Hexe Mormo vorzubereiten. Das ist nicht viel, um seine Figur im Rahmen der mechanisch etwas zu simplen Kämpfe aufsteigen zu lassen, Gold für neue Ausrüstung zu sammeln und gleichzeitig die mit jedem Versuch zufällig generierte Gegend zu erforschen. Doch jeder Tod bringt einen dem Ziel näher, denn es wurde trotz mancher Frustmomente eine motivierende Balance geschaffen, im Rahmen derer man das Gefühl hat, dass kein Tod umsonst war.

Echtgeldtransaktionen

"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"

Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.

Gar nicht.

  • Es gibt keine Käufe.

  • Dieses Spiel ist komplett echtgeldtransaktionsfrei.

  1. Psychobilly hat geschrieben: 30.04.2018 11:40 Einfach das Mitleveln der Gegner abändern, in den Optionen einstellen lassen, ob man das Gelaber abstellen will und motivierende Belohnungen einbauen die man beim NEUSTART behält (wie in anderen besseren Spielen auch), das wird er aber mit Sicherheit NICHT machen und somit ist für mich das Spiel gegessen.
    Wenn du den Göttinnenschrein aktiviert hast, darfst du beim Ableben gegen Kristalle bestimmte Sticker und Spielzeuge in den nächsten Durchgang übernehmen. Das funktioniert aber nicht mit allen Spielzeugen.
    Plus: Wenn du gewinnst, die Hexe also besiegst, darfst du NICHTS übernehmen.
    Bin aber erleichtert, dass ich nicht der einzige bin, der bitterlich enttäuscht von dem Spiel ist. Da spiel ich ehrlich lieber noch Isaac oder Gungeon, denn dort entdecke ich immer noch neue Gegenstände, Effekte und Spielweisen.

  2. Das Problem mit dem Spiel ist, das es in keinster Weise das Belohnungssystems anspricht, im Gegenteil, man wird im Grunde genommen nur bestraft und weiß vorher schon das man irgendwann nochmal von vorne anfangen darf, OHNE wirklich belohnt zu werden, denn die Exp-Punkte und der Levelaufstieg bringen ja nichts, da die Gegner mitleveln und man somit auch nicht wirklich stärker wird !
    Ich habe auch nach dem ersten Dungeon mit dem ersten Spielzeug die Motivation verloren, weil ich da schon wusste was auf mich zukommt ;(
    Und das man dann noch bei jedem neuen Start das Gelaber anhören muss, macht es zum NO-GO-SPIEL für mich und auch viele andere.
    Einfach das Mitleveln der Gegner abändern, in den Optionen einstellen lassen, ob man das Gelaber abstellen will und motivierende Belohnungen einbauen die man beim NEUSTART behält (wie in anderen besseren Spielen auch), das wird er aber mit Sicherheit NICHT machen und somit ist für mich das Spiel gegessen.
    Traurig, denn das Spiel hat sehr viel Potential und sieht auch grafisch gut aus, aber so ist es wie eine leckere Geburtstagstorte auf die man geschissen hat und ganz bestimmt nicht lecker schmeckt, sondern eher abtörnt !
    Was mich auch noch nervt ist die Map, die ist nur rudimentär und zeigt z.B, in der Stadt nicht die Gebäude an, damit man sich besser orientieren kann, auch weiß ich bei Nebenaufgaben nicht wo auf der Karte wichtige Punkte sind (ich soll in ein bestimmtes Gebiet, weiß aber nicht wo es ist) und was alle Symbole auf der Karte bedeuten, man kann ja noch nicht mal was anklicken auf der Karte, da es keine Legende gibt und zu guter Letzt dauert das Bus-Schnellreisesystem sehr lange und gibt mit den Rest.
    Im Grunde genommen wird man die ganze Zeit nur angenervt bei dem Spiel und da ist es kein Wunder wenn es schlecht abschneidet, denn ein Spiel sollte als erstes Spaß machen und nicht das Gegenteil !!
    Und trotz der 2D-Grafik braucht das Spiel auch noch sehr lange um zu laden, alleine der Spielstart dauert komisch verzögert...

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