Pro & Kontra
Gefällt mir
- wichtiges Thema
- historische Ereignisse werden anschaulich verarbeitet
- gute Texte, effiziente Illustrationen
- interessanter, spielerischer Ansatz
- nur ein Speicherstand, „Permadeath“
Gefällt mir nicht
- Aktionen auf der Karte nicht tiefgehend genug
- fehlende emotionale Bindung an eigene Figuren
- repetitive Aktionen sind nötig
- insgesamt sehr einfache Kulisse
- keine Vertonung der Dialoge
Versionen & Multiplayer
- Getestete Version: Deutsche Steam-Version
- Sprachen: Deutsch, Englisch
- Schnitte: Nein
- Splitscreen: Nein
Vertrieb & Bezahlinhalte
- Online-Aktivierung: Nein
- Online-Zwang: Nein
- Account-Bindung: Nein
- Verfügbarkeit: Digital
- Hauptverfügbarkeit: Digital,
- Bezahlinhalte: Nein
Nie wieder Krieg hat leider auch nach dem ersten Weltkrieg niemanden gekratzt. Nie wieder Krieg — Käthe Kollwitz, 1924
Und leider scheint Star Wars: Episode II – Attack of the Clones der populärste Film zum Thema zu sein.
Das Nie wieder getöns kratzt heute einfach "niemanden" mehr.Einfach weil die Gefahr nicht besteht das sich ein 4tes Reich im 1940er Still erhebt.Weswegen das ständige Mahnen mit solchen Videos relativ wertfrei ist.
Erst letztens im Zug hab ich ein Gespräch bezüglich dem Thema von einer Gruppe 16 Jähriger Schüler "belauscht".
Die waren genervt und haben das ganze "Aufpassen das sowas nicht wieder passiert" Geschwurbel der Lehrkraft absolut nicht ernst genommen.Stichwort -als würde sowas heute noch passieren können...
Es wird Zeit sich da was aktuelleres Einfallen zu lassen.Ist ja nicht so als würde es da genug Material geben.Menscheit und Dumm und so.
Hallo
Die sprechen aber schon von wohltemperierten Grausamkeiten. Wehret den Anfängen.
Christoph
Bitte, Leute, hört damit auf, sofort "Nazi" zu schreien, wenn jemand eine - wenn auch noch so unsinnige Aussage - tätigt. Wenn jemand ernsthaft anfängt, Vernichtungskriege zu fordern, dann, ja dann kann man durchaus "Nazi" rufen, aber vorher nicht.
Hallo
Als Lehrer muss ich mal eine Lanze für meine Kolleginnen brechen. Es ist ja nicht so, dass nur auswendig gelernt und abgefragt wird. Da gibt es Projekte, Filme, Theater, rollenspiel, kursfahrten, Besuche an relevanten Orten usw usf. Dass nicht immer alle begeistert dabei sind, dürfte wohl auch an der Heterogenität der SchulerInnen liegen. Nicht alle, sind an allem interessiert. Und schon gar von Klasse 8-11. Da ist unterrichten teilweise wirklich ein Kämpfen gegen die Hormone.
Christoph