Veröffentlicht inTests

Trine (Logik & Kreativität) – Trine

Drei Helden, ein Ziel: Das Königreich retten! Aber der Weg ins heroische Glück führt durch ein Sammelsurium an Fallen, ein Labyrinth an Plattformen und natürlich ein Heer an Monstern. Wer jetzt an ein Hack’n Slay denkt, liegt aber falsch: Das finnische Team von Frozenbyte (Shadowgrounds <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=7089′)“>) hat ein zauberhaftes Abenteuer mit Kampf, Akrobatik und vor allem viel Physik entwickelt. Geht die ansehnliche Mischung auch spielerisch auf?

© Frozenbyte / Nobilis

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • zauberhafte Kulissen
  • Kampf, Akrobatik und Rätsel
  • drei Figuren wählbar und jederzeit wechselbar
  • hervorragende Animationen
  • aufsteigen und Fähigkeiten entwickeln
  • sehr gut eingebundene Physik
  • faires Checkpunktesystem
  • knapp acht Stunden Spielzeit
  •  gute Musik von Ari Pulkkinen
  • kooperativ für bis zu drei Spieler an einem Bildschirm
  • 360-Gamepad wird erkannt
  • sehr guter englischer Sprecher
  • je nach Anbieter deutsche Untertitel
  • kommt auch für PSN („im Sommer“)

Gefällt mir nicht

  • keine Online
  • Funktion
  • relativ schwache Bosskämpfe
  • wiederholungsanfälliges Leveldesign
  • nerviger Wurfhakeneinsatz
  • Story bleibt im Hintergrund
  • etwas fades Charaktermenü
  • relativ wenig Gegnertypen
  • Physik mit kleinen Inkonsequenzen
  • Musik hat ein paar monotone Längen
  • über STEAM bisher nur engl. Untertitel
  • nur als Download für knapp 30 Euro