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UFC Tapout (Sport) – UFC Tapout

Wrestling ist Euch zu Show-lastig? Boxen ist verpönt? Dann könnten vielleicht die Kämpfer des Ultimate Fighting Championship etwas für Euch sein. Nach einem grandiosen Dreamcast-Debüt und einer passablen PSone-Fassung marschieren die Kampfgiganten jetzt mit auf die Xbox und versuchen, den momentanen Spitzenreiter vom Prügelspiel-Thron zu stoßen. Inwieweit ihnen das gelungen ist, könnt Ihr in unserem Test erfahren.

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Wrestling ist Euch zu Show-lastig? Boxen ist verpönt? Dann könnten vielleicht die Kämpfer des Ultimate Fighting Championship etwas für Euch sein. Nach einem grandiosen Dreamcast-Debüt und einer passablen PSone-Fassung marschieren die Kampfgiganten jetzt auf die Xbox und versuchen, den momentanen Spitzenreiter Dead Or Alive 3 vom Prügelspiel-Thron zu stoßen. Inwieweit ihnen das gelungen ist, könnt Ihr in unserem Test erfahren.

UFC?

Neben den reinen Showkämpfen der World Wrestling Federation und den obligatorischen Boxduellen diverser Verbände sind die Veranstaltungen des Ultimate Fighting Championship ein Garant für hohe Einnahmen des amerikanischen Pay-Per-View.

Kämpfer aus aller Welt und mit den verschiedensten Kampfstilen als Hintergrund treffen sich in einem achteckigen und umzäuntem Ring und versuchen herauszufinden, wer von ihnen der härteste, der beste, der ultimative Kämpfer ist.

Altlast

Bereits auf Dreamcast konnten die UFC-Heroen begeistern: Ein ausgeklügeltes Kontroll-Schema und zahlreiche Spielmodi haben UFC zu einem ernsthaften Konkurrenten für die herkömmlichen Prügler wie Virtua Fighter und Soul Calibur gemacht.

Während sich an der hervorragenden Steuerung wenig geändert hat, müssen die Xbox-Fighter jedoch auf zwei wesentliche Spielmodi verzichten: Training und Karriere. Besonders die Karriere vermisst man dabei schmerzlich. Konnte man sich hier doch einen eigens erstellten Kämpfer erstellen und versuchen, ihn vom blutigen Anfänger zum gefürchteten Meister aufsteigen zu lassen.

Zwar kann man auch beim Xbox-UFC einen eigenen Kämpfer erstellen, doch leider nicht trainieren oder gar verbessern. Man kann ihn „nur“ in den vorhandenen Spielmodi nutzen.
Doch die sollten ausreichen, um Kampfsportfans recht lange vor den Bildschirm zu bannen.

Kämpfen, kämpfen, kämpfen

Im Arcade-Modus geht es schlicht und einfach darum, sich durch die gesammelte Kämpfer-Anzahl (25 hierzulande meist unbekannte, jedoch reale Kämpfer stehen zu Beginn zur Verfügung) zu prügeln; weitere Kämpfer können freigespielt werden.

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