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Voez (Musik & Party) – Unerwartetes Rhythmus-Juwel

Es begann damit, dass ein Kollege im Vorfeld der Switch-Veröffentlichung ein Video innerhalb der Redaktion herumschickte, mit dem Hinweis, dass dieses „skurrile Musikspiel“ etwas für mich sein könnte – und er lag mit seiner Einschätzung richtig. Denn abseits von Breath of the Wild hat mich bisher kein Spiel auf der jungen Konsole so lange beschäftigt wie Voez. Die Gründe dafür werden im Test verraten.

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Pro & Kontra

Gefällt mir

  • fast 120 Songs unterschiedlicher Stilrichtungen
  • durchdachte Nutzung des Touchscreens
  • saubere Erkennung
  • drei Schwierigkeitsgrade
  • erstaunlich hohe Immersion
  • minimalistische Kulisse

Gefällt mir nicht

  • nur zwei Sortiermöglichkeiten
  • keine Favoriten einstellbar
  • kein Feedback, Fehler werden akustisch nicht dargestellt
  • eingebundene Story
  • Fragmente etwas wirr

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 20,99
  • Getestete Version: eShop-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: TV-Modus wird nicht unterstützt
  1. Bitte noch die Android und iOS-Version zum Test nachreichen!
    Spiele es seit geraumer Zeit auf meinem Android-Tablet, und nicht nur das es sehr süchtig macht, auch das visuelle (Optik, Kacheln) ist sehr ansprechend. :)

  2. Ich habe es mal auf dem iPad gespielt und fand es auch wirklich gut. Jedoch stört mich da, das Monitarisierungsmodell mit Werbung usw.
    Ich würde es bevorzugen, wie bei der Switch einfach ein Festbetrag zu zahlen und Ruhe is.
    Allerdings bin ich für die 9,7 Zoll im 4:3 Format auf dem iPad Pro schon sehr dankbar und stelle es mir schwierig vor auf der doch sehr kleinen Switch zu spielen.
    Aber ja, ein wirklich Spaßiges Rhytmusspiel. Auch wenn solche Musik privat eher weniger meines is, find ich sie bei solchen Spielen einfach klasse. Macht Spaß :)

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