Fazit
Letztendlich wäre Publisher Bethesda mit einer gründlichen Qualitätskontrolle und ein paar zusätzlichen Monaten Entwicklungszeit besser gefahren. Man merkt dem Spiel förmlich an, dass es auf Biegen und Brechen zum Start von Youngblood fertig werden musste. Nach nur rund zwei Stunden endet der Ausflug in Mech, Panzerhund und Drohne ziemlich abrupt. Ein paar weitere Levels und Bosskämpfe hätten also auch nicht geschadet. Dann wäre immerhin ein solider VR-Shooter in coolen Kriegsmaschinen möglich gewesen – aber so nicht!Wertung
Auf der Vive muss man neben der schwachen PC-Performance auch mit Steuerungs-Macken leben.
Hübsche Kulissen alleine reichen nicht: Eine stumpfe KI, nervige technische Fehler und die kurze Spielzeit machen den wuchtigen Shooter zum Rohrkrepierer.
Hübsche Kulissen alleine reichen nicht: Eine stumpfe KI, nervige technische Fehler und die kurze Spielzeit machen den wuchtigen Shooter zum Rohrkrepierer.
Hübsche Kulissen alleine reichen nicht: Eine stumpfe KI, nervige technische Fehler und die kurze Spielzeit machen den wuchtigen Shooter zum Rohrkrepierer.
Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Es gibt keine Käufe.
Dieses Spiel ist komplett echtgeldtransaktionsfrei.
Im PS Store gibt es auch immer mal wieder Rabatte fuer VR Spiele - Thetered, Superhot und Batman habe ich zusammen fuer ca. 20 Euro gekauft.
Das gute ist auch das Sony weitere VR Titel angekuendigt hat und das Geraet auch von der naechsten Generation noch unterstuetzt wird
Und noch ein Spiel aus dem Wolfenstein-Universum!
Auf Steam kostet das Spiel 19,99€.
Vergleich das mal beispielsweise mit:
Subnautica - 20,99
Payday 2 - 9,99
Elite: Dangerous - 24,99
Assetto Corsa - 19,99
Pavlov VR - 9,99
Euro Truck Simulator 2 - 19,99
Dagegen stinkt Cyberpilot gnadenlos ab.