Undertaker. Triple H. R-Truth. Mr. Kennedy. Nein, dahinter verbergen sich keine HipHop-Helden oder Müsliriegel. Doch wem man das erklären muss, der wird mit WWE Smackdown vs. Raw 2009 sowieso nichts anfangen können. In Zeiten, in denen PlayStation 3 und Xbox 360 auf dem Vormarsch sind, stellt sich vor allem eine Frage: Ist es sinnvoll, die in Ehren ergrauten Sony-Systeme weiterhin mit einem visuell stagnierenden Aufguss zu versorgen – auch wenn die treuen PS2-Wrestler die Serie erst so erfolgreich gemacht haben?
Pro & Kontra
Gefällt mir
über 60 Wrestler
einfache Steuerung (PS2)
sechs spezifische Storylines
Kreation eigener Finisher
haufenweise Matchtypen
fernsehreife Kameraführung…
eigene Einmärsche möglich
KI in zahlreichen Parametern konfigurierbar
umfangreiche Sprachausgabe in den Stories
variabler Schwierigkeitsgrad
überzeugende ausdrucksstarke Mimik
guter Karriere-Modus
Ad-Hoc-Modus (PSP)
stylische Menüs
bis zu sechs Spieler (PS2)
Gefällt mir nicht
suboptimale Steuerung (PSP)
üble Clipping
Probleme
Kommentatoren
Teams nicht mehr gültig
lahme Backstage
Kämpfe
vergleichsweise wenig Interaktion außerhalb des Rings
Es ermüdet mich seit gut 15 Jahren, zu jedem Wrestlinggame-Review eine rechtfertigende oder verurteilende Einleitung zum Thema Wrestling zu lesen. Da bekommt man den Eindruck euch haben sie in der Journalistenschule alle geklont.
Es ermüdet mich seit gut 15 Jahren, zu jedem Wrestlinggame-Review eine rechtfertigende oder verurteilende Einleitung zum Thema Wrestling zu lesen. Da bekommt man den Eindruck euch haben sie in der Journalistenschule alle geklont.