Platz 4: Gelber Loong
Habt ihr den roten, schwarzen und blaugrünen Loong besiegt, dürft ihr euch der Krone der Drachenschöpfung widmen: Dem gelben Loong. Unter einem Pavillon im vierten Kapitel wartet der blitzschnelle Boss auf euer Erscheinen, um euch dann sogleich mit einem schockierenden Schlag zu begrüßen. Der gelbe Loong ist nicht nur wegen seines hohen Tempos eine harte Nuss, sondern vor allem wegen der langen Kombinationsangriffe, die eure Lebensleiste in Windeseile auf null bringen.
Lässt er sich zu Beginn noch recht gut mit aufgeladenen Attacken und dem Lähmzauber beikommen, wird es spätestens nach der Hälfte seiner Gesundheit äußerst brenzlig. In Sekundenschnelle jagt er von einem Punkt der Arena zum anderen, führt großflächige Schockmanöver aus und verharrt gelegentlich in der Luft, was wirksames Rückschlagen knifflig macht. So sichert sich der gelbe Loong den vierten Platz auf unserer Liste und verpasst nur knapp das Treppchen.
Platz 3: Gelbwindkönig
Die Bronze-Medaille verdient sich dagegen ein recht früher Boss, nämlich der letzte im zweiten Kapitel: Der Gelbwindkönig. Seine Schwierigkeit rührt vor allem von den begrenzten Möglichkeiten und Upgrades, die euch zu dem Zeitpunkt, wo ihr der gigantischen Ratte in die haarigen Arme lauft, zur Verfügung stehen. Mit seinem Dreizack in der rechten und dem Steinkopf in der linken Hand verfügt der Gelbwindkönig über eine enorme Reichweite und ebenso hohen Schaden.
Für zusätzliche Herausforderung sorgen externe Faktoren, namentlich die Kamera und der im Laufe des Kampfes enger werdende Sandsturm, der nach und nach die Arena verkleinert und die Sicht verschlechtert. Damit ist der Gelbwindkönig eines der ersten wirklich großen Hindernisse, deren Überwindung einiges an Geduld benötigt. Leider wird es danach aber nicht unbedingt leichter, denn natürlich befinden sich die letzten beiden Einträge erst im späteren Spielverlauf.