Ashes of the Singularity ist erst vor siebeneinhalb Monaten veröffentlicht worden und schon steht mit Ashes of the Singularity: Escalation die erste eigenständige Erweiterung bereit. Keine Frage: Stardock Entertainment und Oxide Games haben das Echtzeit-Strategiespiel mit sinnvollen Verbesserungen und einer Supreme-Commander-Übersicht ergänzt, aber warum eigentlich nicht gleich so? Mehr dazu im Test.
Pro & Kontra
Gefällt mir
ansehnliche Massenschlachten auf großen Karten
strategische Planung steht im Vordergrund
sehr gute Übersicht dank Zoom-Funktion
spezialisiertere Einheiten
aufwertbare Verteidigungsanlagen
autark handelnde Einheiten (fast kein Mikromanagement)
gute Computerintelligenz
drei Kampagnen (davon eine sehr kurze)
besseres Missionsdesign und mehr Abwechslung in der Escalation-Kampagne
Zeitbeschleunigung
viele Karten
guter Soundtrack
Gefällt mir nicht
nur leichte Unterschiede zwischen den langweiligen Fraktionen
wenig fesselnde Hintergrundgeschichte und Inszenierung in der Kampagne
weitgehend statische Schlachtfelder
oberflächliches Upgradesystem
Einheiten unterscheiden sich optisch kaum
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: 39,99 Euro
Getestete Version: Finale PC-Version
Sprachen: Englisch (Deutsch in Vorbereitung)
Schnitte: Nein
Splitscreen: Nein
Multiplayer & Sonstiges: Gefechte für bis zu 14 Spieler
Was soll man nur mit engagierten DLCs und ner guten Spielwelt, wenn man nach dem online zocken auch mal mit wirklichen Freunden im Lan zocken will, ... und ashes of singularity hat das nicht. Macht kein Bock so.
Was soll man nur mit engagierten DLCs und ner guten Spielwelt, wenn man nach dem online zocken auch mal mit wirklichen Freunden im Lan zocken will, ... und ashes of singularity hat das nicht. Macht kein Bock so.