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Aurora Watching (Action-Adventure) – Aurora Watching

Gorky Zero wurde von uns im Test mit 37 Prozent abgestraft. Beim Nachfolger Aurora Watching von Metropolis Software trefft ihr auf dümmliche Wachen, allgegenwärtige Überwachungsanlagen und die unvermeidlichen Zombies, die so überhaupt nicht in die Szenerie passen wollen. Bei den wenigsten Feinden hilft Schleichen weiter, weshalb ihr auch mehr Knarren als sonstiges Inventar mit euch rumschleppt. Warum es wieder kein richtig spannendes Stealth-Abenteuer geworden ist, lest ihr im Test.

© Metropolis Software / Atari

Unrealistische KI

Die KI der Computergegner ist alles andere als überzeugend.

So schleicht ihr eigentlich fast immer durch die triste 3D-Szenerie in Eis und Schnee.

Wachen, die sogar schon einige Schüsse mit euch gewechselt haben, beruhigen sich auf wundersame Weise wieder. Außerdem ist es relativ willkürlich, ob euch die Wachen hören, denn dies hängt nicht immer von Entfernung ab. Die ungenaue Zielfunktion soll einerseits für mehr Realismus sorgen, andererseits ist es auch nicht realistisch, wenn bei den Gegnern jeder Schuss sitzt. Zumal viele problemlos mit Maschinenpistolen über weite Entfernung treffen, obwohl die nur für den Nahkampf gedacht sind.

Um da überhaupt eine Chance zu haben, müsst ihr schon auf Unverwundbarkeits-Cheats aus dem Web zurückgreifen. Zumal die Medipacks nicht gerade oft zu finden sind. Munition gibt es hingegen genug, wobei das Snipergewehr etwas zu kurz kommt.

Außer den mit unterschiedlicher Munition geladenen Wummen gibt es noch Signalgeber, Sprengstoff und Gasfallen. Radar und Fernglas sorgen für den nötigen Durchblick. Dann hat es sich aber schon mit den technischen Spielereien – kein Vergleich also mit der Gadget-Dichte anderer Schleicher.


Durchschnittliche Erscheinung

Gefällig sind die vielen Filmsequenzen in Spielgrafik,

die immer wieder die Agentenstory im Eis vorantreiben. Die Akteure sprechen deutsch, ansonsten verbreitet die Sprachausgabe aber nur die sinnfreien Kommentare aus Fox‘ Munde. Obwohl ihr aus Schulter- oder aus der Vogelperspektive durch die Gegend schleichen könnt, kann das 3D-Actionspiel ansonsten grafisch nicht mit Splinter Cell mithalten.

Das liegt weniger an der immergleichen Szenerie im Schnee als an den verwaschenen Texturen und den ungelenk agierenden Personen. Auch die Effekte wie Schnee oder Licht und Schatten, die Sam Fishers Einsätze regelmäßig verzaubern, fallen eher enttäuschend aus. Auch grafisch bewegt sich das Spiel also eher im unteren Mittelfeld                

  1. Also ich kann der Bewertung überhaupt nicht zustimmen und warum das Spiel so runter gemacht wird schon 2x nicht. Anscheinend wurde das Spiel nie richtig getestet und ich denke der Author hier hat keine Ahnung vom Game ;)
    Die KI ist sehr gut gelungen, die Grafik auch und das Gameplay ist halt was für Schleich0r und nicht für die Wild-rumgeballer-Rabauken.
    Ich gebe für diesen \\\"Bericht\\\" über das Game 10%, aber auch nur wegen der Länge und der Screenshots :P

  2. also das aurora watching sone schlechte wertung kriegt, hätt ich ne gedacht. ok, der tod trifft ziemlich viel ein und es gibt hier und da eine kleine sache, die noch verbessert werden könnte aber zum beispiel die gegner treffen auch nich immer - sind teilweise schlechte schützen will ich sagen. das mit dem um-die-ecke-blicken-und-schießen klappt auch ganz gut und ich bin nicht der meinung, dass das spiel enttäuschend ist. bei splinter cell fand ich die steuerung noch schwammiger, genauso wie bei hitman. bedeutet nicht, dass die beiden spiele schlecht sind aber von der steuerung her find ich aurora watching garne so schlecht. ist auch mal ne nette abwechslung, wenn man nicht immer nur der schatten sein muss sondern auch mal ein paar gegner umlegen kann. das spiel ist vielleicht nicht der oberknüller aber macht trotzdem spaß.

  3. Gorky Zero wurde von uns im Test mit 37 Prozent abgestraft. Beim Nachfolger Aurora Watching von Metropolis Software trefft ihr auf dümmliche Wachen, allgegenwärtige Überwachungsanlagen und die unvermeidlichen Zombies, die so überhaupt nicht in die Szenerie passen wollen. Bei den wenigsten Feinden hilft Schleichen weiter, weshalb ihr auch mehr Knarren als sonstiges Inventar mit euch rumschleppt. Warum es wieder kein richtig spannendes Stealth-Abenteuer geworden ist, lest ihr im Test.<br><br>Hier geht es zum gesamten Bericht: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... CHTID=3564" target="_blank">Aurora Watching</a>

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