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Aurora Watching (Action-Adventure) – Aurora Watching

Gorky Zero wurde von uns im Test mit 37 Prozent abgestraft. Beim Nachfolger Aurora Watching von Metropolis Software trefft ihr auf dümmliche Wachen, allgegenwärtige Überwachungsanlagen und die unvermeidlichen Zombies, die so überhaupt nicht in die Szenerie passen wollen. Bei den wenigsten Feinden hilft Schleichen weiter, weshalb ihr auch mehr Knarren als sonstiges Inventar mit euch rumschleppt. Warum es wieder kein richtig spannendes Stealth-Abenteuer geworden ist, lest ihr im Test.

© Metropolis Software / Atari

Fazit

Mal ernsthaft gefragt: Wer will schon den reichlich tumb vorgehenden White Fox, wenn er den geballten Spielwitz von Sam Fisher, Thief Garrett oder Solid Snake haben kann? Die Euros für den bei Atari erschienenen Schleich-Shooter könnt ihr euch also getrost sparen, da er außer der in ansehnlichen Videos erzählten Story eigentlich nichts bietet, was eine Anschaffung wirklich lohnen würde. Ganz im Gegenteil: Während der Missionen sterbt ihr andauernd, die Gegner sind wenig intelligent, aber nervig treffsicher und schleichen müsst ihr nur alle Schaltjahre mal. Immerhin ist das Actionspiel aber nicht ganz so verkorkst wie der Vorgänger, was sicher auch an der wenigstens urchschnittlichen Grafik liegt. Es wird versucht, durch Einlagen wie Schneemobilfahren oder Charakterwechsel für etwas mehr Abwechslung zu sorgen, das gelingt in der trist inszenierten 3D-Umgebung aber kaum.

Wertung

PC
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Der Schleich-Shooter kommt nicht aus den Puschen!

  1. Also ich kann der Bewertung überhaupt nicht zustimmen und warum das Spiel so runter gemacht wird schon 2x nicht. Anscheinend wurde das Spiel nie richtig getestet und ich denke der Author hier hat keine Ahnung vom Game ;)
    Die KI ist sehr gut gelungen, die Grafik auch und das Gameplay ist halt was für Schleich0r und nicht für die Wild-rumgeballer-Rabauken.
    Ich gebe für diesen \\\"Bericht\\\" über das Game 10%, aber auch nur wegen der Länge und der Screenshots :P

  2. also das aurora watching sone schlechte wertung kriegt, hätt ich ne gedacht. ok, der tod trifft ziemlich viel ein und es gibt hier und da eine kleine sache, die noch verbessert werden könnte aber zum beispiel die gegner treffen auch nich immer - sind teilweise schlechte schützen will ich sagen. das mit dem um-die-ecke-blicken-und-schießen klappt auch ganz gut und ich bin nicht der meinung, dass das spiel enttäuschend ist. bei splinter cell fand ich die steuerung noch schwammiger, genauso wie bei hitman. bedeutet nicht, dass die beiden spiele schlecht sind aber von der steuerung her find ich aurora watching garne so schlecht. ist auch mal ne nette abwechslung, wenn man nicht immer nur der schatten sein muss sondern auch mal ein paar gegner umlegen kann. das spiel ist vielleicht nicht der oberknüller aber macht trotzdem spaß.

  3. Gorky Zero wurde von uns im Test mit 37 Prozent abgestraft. Beim Nachfolger Aurora Watching von Metropolis Software trefft ihr auf dümmliche Wachen, allgegenwärtige Überwachungsanlagen und die unvermeidlichen Zombies, die so überhaupt nicht in die Szenerie passen wollen. Bei den wenigsten Feinden hilft Schleichen weiter, weshalb ihr auch mehr Knarren als sonstiges Inventar mit euch rumschleppt. Warum es wieder kein richtig spannendes Stealth-Abenteuer geworden ist, lest ihr im Test.<br><br>Hier geht es zum gesamten Bericht: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... CHTID=3564" target="_blank">Aurora Watching</a>

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