Fazit
Es steckt also ein gelungener Beuteldachs-Simulator in Crash Bandicoot 4 – mit hübsch lebendigen Kulissen, viel Umfang und Abwechslung, den typischen Fluchtsequenzen, angenehm fordernden Levels und fast schon übertrieben kniffligen Herausforderungen für Profis. Schade, dass die Kameraführung nicht immer den passenden Winkel für die nötige Präzision bietet. Mit etwas mehr Feinschliff in diesem Bereich hätte Toys For Bob einigen Frust vermeiden können und dem Spiel einen Gold-Award gesichert. Doch auch so lohnt sich der klassische Plattformer auf überschaubaren Pfaden, der sich insgesamt runder anfühlt als seine Vorgänger oder Konkurrenten wie Yooka-Laylee and the Impossible Lair.Wertung
Lebendig, abwechslungsreich und manchmal überaus knifflig: Crash Bandicoot 4: It's About Time baut schön auf den Errungenschaften der N. Sane Trilogy auf – trotz gelegentlicher Perspektivprobleme.
Lebendig, abwechslungsreich und manchmal überaus knifflig: Crash Bandicoot 4: It's About Time baut schön auf den Errungenschaften der N. Sane Trilogy auf – trotz gelegentlicher Perspektivprobleme.
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Gar nicht.
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PS5 Upgrade im Vergleich zur Switch Fassung:
schönes Spiel
freue mich über jedes JumpnRun, muss ja nicht immer nur Ubisoft Formel / Soulsborne-Einheitsbrei sein
und zu schwer finde ich Crash auch nicht, da gabs in den letzten Jahren noch ganz andere heftigere Kaliber
@Topic (edit)
Alles klarIch komme immer ein Stückchen weiter zur Komplettierung. Noch bin ich an den Edelsteinen dran und hole auch bei jedem Level das ich spiele zumindest einen mit. Aber ich hab dennoch schon ca. 30 Spielstunden
Wobei ich aber auch die Tapes im selben Atemzug einsammele, denn mein erstes Ziel ist es mal alle Skins freizuschalten. Nur muss ich dafür wohl irgendwann doch zuerst die Edelsteine machen, da ich dann die bunten dafür brauche.
4 Wahnsinns-Relikte hab ich auch immerhin schon (einen sogar in der 3. letzten Oberwelt). Platin-Zeit-Relikte aber noch gar keine. Da muss ich mich dann später erst noch reinfuchsen.
Soviel zu tun. So wenig Zeit. So viele spaßige Spielstunden
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Also das mit den Story-Games bei mir kann ich dir auch gut erklären. Für...
True. Jeder hat andere Frustgrenzen in anderen Spielen und Spielgenres. Aber es war ganz allgemein gesprochen, dass meine persönliche allgemeine Frustgrenze mit Spielen einfach über die Jahre massiv abgenommen hat. Ich bin halt so auch ein Kompletionist. Ich zock das Game entweder ganz oder gar ned. Und wenn ich dann schon Schwierigkeiten krieg im normalen Storyverlauf voranzukommen und mir noch sämtliche Bonus- und Extramissionen und -herausforderungen anschau, die dann noch härter san, is mir dafür meine Zeit einfach zu schade geworden. Im Gegensatz dazu, kann ich eben bei den von dir erwähnten Storyspielen, häufig andere Zugangsweisen zu einer Situation haben. Wenn man bei Kämpfen draufgeht z.B.: geh ich sie beim nächsten Versuch anders an. Wenn es Rätsel sind, die mich triggern, such ich mir einfach beinhart die Lösung im Netz raus. Aber bei diesen Games hast du selten die Anforderung nach Punktgenauigkeit ohne Fehlerspanne. Dazu auch...