Fazit
DoA3 zeigte zum Xbox-Start, was die neue Konsole grafisch drauf hatte, DoA Ultimate glänzte immerhin mit einem guten Online-Modus. DoA4 steht jetzt unter einem gewissen Zugzwang – und schafft es nicht, die hohen Erwartungen zu erfüllen. Weder ist das Game der grafische Overkill, den man erwarten könnte, noch bringt es einschneidende Veränderungen in die Serie. Ein DoA ist ein DoA ist ein DoA – die Spielmechanik wurde im Grunde nur verfeinert. Gut für Traditionalisten und beinharte Serien-Fanboys, die jede Wertung unter 97% automatisch als Anschlag auf ihr persönliches Lebensglück verstehen, schlecht für Beat-em-Up-Fans, denen der dreieinhalbte Aufguss (inkl. DoA Ultimate) des immergleichen Inhaltsbeutels langsam fade schmeckt. Betrachtet man DoA4 als eigenständiges Spiel, ist das, was man sieht, ziemlich gut: tolle Kulisse, einfache Steuerung, gelungener Xbox Live-Support. Der Spielverlauf ist schneller, chaotischer und streetfightiger als z.B. bei Soul Calibur 3 oder Tekken 5 – das macht die Kämpfe unberechenbarer. Ein schönes Spiel mit vielen guten Ideen, aber auch vielen alteingesessenen Ärgernissen.
DOA ist das beste Kampfspiel, nervt mich dass es für PS keine DOA Teile mehr gibt.... Virtual Fighter ist ein Witz dagegen
DoA4 hätte eigentlich die 90% verdient nicht Vf5 wo aussieht wie ein Ps2 Spiel
dead or alive 4 ist voll schlecht!
wird echt zeit das die Soul Calibur Reihe fortgesetzt wird.
Hehe...aber nachdem ich mittlerweile zum Timeattack-Modus gelangt bin revidiere ich meine Meinung...
An alle die bei Alpha verzweifeln:
- sie kontert so gut wie NIE;
- versucht sie nicht zu werfen
- überwindet die Entfernungen mit Dash-Attacken; andernfalls riskiert man Distanzwürfe
- ihre Kombos sind blockbar. Der Spinkombo enthält recht viele Mid-Kicks, der andere recht viele Low-Kicks
Cheers
Paul