Veröffentlicht inTests

Destruction Derby: Arenas (Rennspiel) – Destruction Derby: Arenas

Die Rennspiel-Spezialisten von Sonys Studio 33 (Newman Haas Racing, Formel Eins 2000) haben sich für ihr neuestes Projekt eine Franchise auserkoren, die bereits zu PSone-Zeiten für ungezwungene Unterhaltung sorgen konnte: Destruction Derby. Doch nachdem die Reihe im Laufe der Zeit immer schwächer wurde, ist Skepsis angesagt, ob die Crash-Duelle in Destruction Derby Arenas immer noch faszinieren können. Oder vielleicht doch nicht? Im Test erfahrt ihr mehr!

© Studio 33 / Sony

Fazit

Wer eine für Einzelspieler langfristig motivierende Zerstörungsorgie sucht, ist bei Destruction Derbys Arena fehl am Platz und sollte lieber zu dem 2002 erschienenen Crashed greifen. Wer hingegen häufig mit der PS2 online geht, um Spaß zu haben, sollte sich die Anschaffung ernsthaft überlegen. Denn all das, was man im Einzelspieler-Modus vermisst –Spannung, nervenaufreibende Duelle und abwechslungsreiche Modi- bekommt man hier für bis zu 20 Spieler geboten. Grafisch und akustisch zwar nur selten mehr als Durchschnittsware, ist der neueste Ableger der Destruction Derby-Serie zwar nicht der erhoffte Überflieger, doch gerade Multiplayer-Fans finden hier eine actionreiche Herausforderung.