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Drifting Lands (Arcade-Action) – Das Diablo-Shmup

Um in der Flut unabhängiger Entwicklungen aufzufallen, nutzen die Entwickler häufig die ungewöhnliche Mischung bekannter Elemente wie z.B. bei Crypt of the NecroDancer, dass Höhlenerkundung mit Rhythmus-Spiel verband. Drifting Lands setzt auf die Zugkraft von Bullethell-Shootern auf der einen und Beutewahn à la Diablo auf der anderen Seite. Im Test schauen wir, ob sich diese Verbindung gelohnt hat.

© Alkemi / Alkemi

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • haufenweise Missionen…
  • gelungenes Beute-/Ausrüstungssystem
  • saubere Steuerung
  • über 60 passive/aktive Fähigkeiten
  • stimmungsvoller Soundtrack
  • allgemein wuchtige Akustik

Gefällt mir nicht

  • … die sich allerdings zu früh als redundant präsentieren
  • schwache Story, lahme Figuren
  • auf Dauer eintöniges Leveldesign

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 18,99 Euro
  • Sprachen: Englisch, Französisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
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